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AboWirtschaftspsychologe im Interview
«Journalisten schüren Empörung, um Leser bei Laune zu halten»

Weil die Medien die Empörung bewirtschafteten, trügen sie zur Spaltung der Gesellschaft bei, sagt Wirtschaftspsychologe Christian Fichter. Im Bild stösst ein Trump-Anhänger am Tag der Präsidentschaftswahlen in den USA auf mit einem «Black Lives Matter»-Demonstranten zusammen. 
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Herr Fichter, Sie fordern von den Medien mehr Langeweile.

Sie wollen mich jetzt einfach missverstehen, um sich empören zu können. Nein, ich wünsche mir vom «Tages-Anzeiger» und allen anderen seriösen Medien einfach, dass sie sich nicht der Empörungsökonomie beugen.

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