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AboJahrhundertbauwerk in Thalwil
Jetzt wird vier Jahre für den Hochwasser­stollen gebaut

Die graue Holzkonstruktion im Seebad Bürger I zeigt die Dimension des Stollens. Zürichs Stadtpräsidentin Corine Mauch, Thalwils Gemeindepräsident Märk Fankhauser, Regierungsrat Martin Neukom und Katrin Schneeberger, Direktorin des Bundesamts für Umwelt, (von links) lancierten die Bauarbeiten.

Während vier Jahren führt der Kanton Zürich ab jetzt Bauarbeiten durch, um am Ende ein grosses schwarzes Loch im Berg zu haben: den Hochwasser-Entlastungsstollen zwischen der Sihl und dem Zürichsee in Thalwil. Am Freitagmittag erfolgte der offizielle Baustart, dies mit einem symbolischen Akt am Thalwiler Seeufer: Katrin Schneeberger, Direktorin des Bundesamts für Umwelt (Bafu), Regierungsrat Martin Neukom (Grüne), Zürichs Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) und der Thalwiler Gemeindepräsident Märk Fankhauser (FDP) liessen in einer Rinne Sihlwasser in den See fliessen. Dabei standen sie vor einer über sechs Meter hohen runden Holzkonstruktion, die den Stollendurchmesser veranschaulichte.

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