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AboNach Befreiung von Kupjansk
Jetzt läuft der harte Kampf um die Herzen

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Diese Verwüstung ist zwar ebenfalls das Werk der russischen Armee, die Kupjansk regelmässig bombardiert.
Brutaler Kitsch – aber immerhin kein Bombenkrater: Künstler malen eine Umarmung mit Friedenstaube.
Von den gut 30’000 Einwohnern ist nach Kriegsausbruch knapp die Hälfte geblieben, viele Alte, fast keine Kinder.
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Der kleine Ort Kupjansk südlich von Charkiw war ein halbes Jahr von der russischen Armee besetzt, und wenn man Natalja Alexejewa (63) glaubt, war das keine schlechte Zeit. Besser zumindest als heute, besser als nach der Befreiung durch die ukrainische Armee. «Wir hatten alles, Strom, Gas, Telefon, Fernsehen», sagt sie: «Die russischen Soldaten haben sich vorbildlich benommen. Niemand wurde beleidigt, niemand.»

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