Meinung
AboKommentar zum UBS-VertragsausstiegJetzt kann Sergio Ermotti tun und lassen, was er will
Mit dem Ende des Garantievertrags kann der Chef der UBS nun Fakten schaffen. Politik und Regulator sind aber trotzdem in der Verantwortung.
Wird die UBS die CS Schweiz bald vollständig schlucken? Die UBS hat die Verlustabsicherung in Höhe von 9 Milliarden Franken mit sofortiger Wirkung gekündigt.
Foto: Michael Buholzer (Keystone)
Die UBS steigt einseitig aus dem Garantievertrag mit dem Bund aus. Aus Sicht der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler ist die Auflösung des Vertrags, den die Grossbank im Zuge der Notübernahme der Credit Suisse abgeschlossen hatte, zu begrüssen.
