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«Jeder Besucher wird stolz herumgeführt»

Das ehemalige Personalhaus der Stiftung Hohenegg in Meilen ist das vorübergehende Zuhause von 21 Bewohnerinnen und Bewohnern mit kognitiver Beeinträchtigung. Voraussichtlich 2023 ziehen sie zurück ins Herrliberger Rütibühl.
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600 Schachteln, vier Kilometer Klebeband, 32 Tonnen Ware – das sind die beeindruckenden Zahlen zum Umzug der Bewohnerinnen und Bewohner des Herrliberger Heims Rütibühl nach Meilen. Mitte November haben die 21 Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung ihr Zuhause am Waldrand mit Blick in die Alpen verlassen. Der Grund: Das von der Erlenbacher Martin-Stiftung geführte Wohnheim soll abgerissen und durch einen rund 21 Millionen teuren Neubau ersetzt werden.

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