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AboPrävention bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Jeden Tag ein Aspirin? Besser nicht!

Allenfalls geringer Nutzen von niedrig dosiertem Aspirin, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern.
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Der Name klingt harmlos, fast putzig: Baby-Aspirin. Gemeint ist damit eine niedrige Dosierung des Medikamentenklassikers, der bereits 1897 bei der Firma Bayer in Elberfeld (heute Wuppertal) das erste Mal synthetisiert wurde. In einer geringen Konzentration zwischen 75 und 150 Milligramm, so die millionenfach geübte Praxis, hilft Aspirin zwar kaum gegen Schmerzen, verdünnt aber das Blut und verhindert, dass Arterien verstopfen. Mit der täglichen Pille kann Herzinfarkt und Schlaganfall vorgebeugt werden.

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