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AboSorghum – ein neuer Superfood
Ist das die Lösung für das Schweizer Zuckerproblem?

Stefan Zumsteg (l.) und Simon Bättig bauen Sorghum an. Die Hirseart hat Potenzial zum Weltverbesserer.
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Im Englischen gibt es eine Journalismusregel, sie lautet: No games with names – keine Witze mit Namen. Gilt das auch für Lebensmittel? Nein, keine Sorghum! Es bietet sich manchmal halt einfach an, auch mit der afrikanischen Hirseart. Mit Sorghum kann man sprachlich allerlei Schabernack treiben. Und noch viel besser: Sie zu Schnaps verarbeiten oder Whisky, Tätschli machen aus den Körnern, vielleicht einen Salat. Oder Kuchen backen. Weil es natürlich auch Sorghum-Mehl gibt.

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