AboSexuelle Gewalt bei Hamas-Massaker «Ihre Mission war, so viele Frauen wie möglich zu vergewaltigen»
Israel untersucht Berichte von Vergewaltigungen beim Hamas-Angriff vom 7. Oktober. Diese sollen zeigen, wie die Terroristen sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe eingesetzt haben.
In den sozialen Medien kursierten schon am 7. Oktober schockierende und schwer erträgliche Aufnahmen: Auf einem Video war die Israelin Shani Louk zu erkennen, wie ihr halb nackter Körper auf einem Pick-up einer jubelnden Menge zur Schau gestellt wurde. Die 22-Jährige wurde später für tot erklärt. Eine weitere Szene im Netz zeigte eine entführte junge Frau mit gefesselten Händen, ihre Hose ist im Genitalbereich mit Blut durchtränkt.