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AboIsraelische Geiseln
«Mein Herz ist so in Stücke gebrochen, dass ich nicht einmal mehr hassen kann»

TEL AVIV, ISRAEL - OCTOBER 18: Yoni Asher, the father and husband to three of the hostages kidnapped by Hamas during the attack on October 7th, holds one of his daughter's dolls during a press conference following a meeting with German Chancellor Olaf Scholz on October 17, 2023 in Tel Aviv, Israel. As Israel prepares to invade the Gaza Strip in its campaign to vanquish Hamas, the Palestinian militant group Hamas who launched a deadly attack in southern Israel on October 7th, worries are growing of a wider war with multiple fronts, including at the country's northern border with Lebanon. Countries have scrambled to evacuate their citizens from Israel, and Israel has begun relocating some communities on its northern border. (Photo by Alexi J. Rosenfeld/Getty Images)
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Ganot Hadar ist ein Ort der Ruhe, des Rückzugs, des Friedens. Die Wohnsiedlung liegt eine Autostunde nördlich von Tel Aviv, weit weg vom Trubel der Metropole. Entlang der Strassen reihen sich Einfamilienhäuser mit Gärten voller Ziersträucher, dazwischen liegt verstreut Kinderspielzeug. Gut, die Zufahrtsstrassen können mit Stahlschranken geschlossen werden, es gibt keinen Ort in Israel, der nicht als gefährdet gelten muss. Aber Ganot Hadar, das ist nicht die Grenze zum Gazastreifen, das ist nicht der Norden mit seiner gefährlichen Nähe zum Hizbollah-Land. Ganot Hadar, das ist der Speckgürtel von Tel Aviv. 

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