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AboZivile Helfer in Israel
«Was wir tun, müsste eigentlich der Staat tun»

«Das Wichtigste ist nicht, wer alles kommt, sondern was wir machen»: Yaron Kramer (rechts) von den Achim HaNeshek, den «Waffenbrüdern», mit dem israelischen Präsidenten Isaac Herzog.
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Yaron Kramer eilt durch die riesige Tiefgarage, zeigt nach rechts, zeigt nach links. Parkreihe 2: Spielsachen und Babybedarf. Reihe 3: Damenbekleidung. Reihe 4: Männerkleidung, mit einer eigenen Sektion für Soldaten. «Die können nur Grün und Schwarz tragen», sagt Kramer. Das ganze riesige Parkhaus unter der Expo Tel Aviv, dem Messezentrum der Metropole, ist voll mit gespendeten Gütern, und irgendwo zwischen all den Haufen und den Kisten läuft Kramer dann dem israelischen Präsidenten in die Arme.

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