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Meinung

AboAnalyse zur Kriegsgefahr im Nahen Osten
Unter dem Vorwand, den Palästinensern zu helfen, strebt der Iran nach Hegemonie

Iranians take part in a funeral ceremony for late Hamas leader Ismail Haniyeh, in Tehran, on August 1, 2024. Iran held funeral processions with calls for revenge after the killing in Tehran of Hamas political chief Ismail Haniyeh in a strike blamed on Israel. Haniyeh's death was announced the day before by Iran's Revolutionary Guards, who said he and his bodyguard were killed in a strike on their accommodation in the Iranian capital at 2:00 am (2230 GMT). (Photo by AFP)
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Seit zehn Tagen warten die Israelis nun auf den angedrohten Vergeltungsschlag des Iran. Nachdem sie innerhalb weniger Stunden erst einen führenden Hizbollah-Kommandanten getötet und dann auch noch mitten in Teheran den Hamas-Auslandsführer Ismail Haniya in die Luft gesprengt haben, ist die iranische Rache absehbar – egal, wann sie erfolgen und wie zerstörerisch sie sein wird. Dasselbe gilt für die Hizbollah, die Israel seit dem 7. Oktober 2023 täglich vom Libanon aus beschiesst, nun aber viel heftiger zuschlagen könnte.

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