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AboInterview zu Schulabsentismus
«Eltern dürfen nicht zu viel Mitleid haben»

Interview zu Schulabsentismus
Portrait von Matthias Obrist, oberster Schulpsychologe im Kanton erklärt, wie Schulen und Eltern mit dem Phänomen umgehen müssen
16.09.2024
(URS JAUDAS/TAGES-ANZEIGER)
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Manchmal sind es diffuse Bauch- und Kopfschmerzen, manchmal sind es auch einfach Unlust oder eine Reizüberflutung, deretwegen ein Kind nicht zur Schule gehen kann. So auch im Fall von Sara, Jonas und Céline. Kommt das gehäuft vor, könnte das auf Schulabsentismus hindeuten. Das Volksschulamt gibt als Richtwert drei Absenzen in sechs Wochen vor. Doch das Phänomen ist sowohl für Schulen und Eltern als auch für Kinderärztinnen und Schulpsychologen oft schwierig festzumachen. Das sagt auch Matthias Obrist, Leiter des Schulpsychologischen Dienstes der Stadt Zürich und Präsident der Stellenleitungskonferenz aller Schulpsychologischen Dienste im Kanton Zürich.

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