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In Wien will jeder raus – kaum einer darf

Hier läuft nichts mehr: Geschlossene Fahrgeschäfte im Prater. Foto: Herbert P. Oczeret, APA/Keystone
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Es ist ein Dienstagvormittag, der sich anfühlt wie ein sehr früher Sonntagmorgen: Die Strassen sind fast menschenleer, ab und an quietscht ein Tram um die Ecke, ein paar Vögel hört man zwitschern. Es wird Frühling in Wien, endlich, zartes Grün spriesst an den Bäumen, und die Sonne schickt die ersten warmen Strahlen des Jahres. Es ist, als wolle der Himmel – oder wer auch immer – die Menschen in Versuchung führen. Jeder will raus. Kaum einer darf.

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