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AboSymbiose von Regierung und Medien
In Österreich gibt es Berichte gegen Bares

In Erklärungsnot: Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz in Wien. 
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«Wer zahlt, schafft an.» Dieser Satz beschreibt sehr treffend die in Österreich übliche Erwartungshaltung von Politikern, mit staatlich finanzierten Anzeigen Einfluss auf Berichterstattung in den Medien nehmen zu können. Die Aussage taucht wortwörtlich und interpunktorisch nicht ganz einwandfrei in einem Chat von Thomas Schmid auf, bis zu seinem erzwungenen Abgang im Juni Chef der staatlichen Beteiligungsgesellschaft Öbag. Die Internet-Konversationen Schmids bilden die Grundlage für die Hausdurchsuchungen im Wiener Kanzleramt und in der ÖVP-Parteizentrale am vergangenen Mittwoch. Schmid gilt als enger Vertrauter von Bundeskanzler Sebastian Kurz.

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