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AboProjekt von bekanntem Galeristen
In Männedorf soll ein Volkskunstmuseum entstehen

Neben der Galerie Bischofberger soll ein weiteres auffälliges Gebäude in Form eines Volkskunstmuseums entstehen.

Die Galerie Bruno Bischofberger an der Weissenrainstrasse auf der Grenze zwischen Männedorf und Uetikon zieht die Blicke an. Dies vor allem aufgrund ihrer unkonventionellen Fassade, die aus 17’000 Noppen besteht und so Assoziationen an Saugnäpfe weckt. Es ist jedoch nicht der einzige Blickfang, der auf dem ehemaligen Areal der Fahrzeugtechnik-Fabrik Wirz steht. Seit der renommierte Kunsthändler Bruno Bischofberger das Gelände Ende der Neunzigerjahre gekauft hat, herrscht darauf emsiges Treiben. Nebst der Kunstgalerie, die zeitgenössische Werke von internationalen Künstlern ausstellt, wurden auf Tausenden Quadratmetern mehrere Lagerhäuser gebaut, welche ebenfalls durch ihre modernen architektonischen Formen auffallen.
Für Bischofberger planten und bauten seine Tochter Nina Baier Bischofberger und sein Schwiegersohn Florian Baier von Baier Bischofberger Architekten sämtliche Gebäude auf dem Areal.

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