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AboUmkämpfte Wahl
In der Türkei tobt der Kampf um die Informationshoheit

Warnt vor LGBT: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bei der Stimmabgabe am Sonntag. 
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Kurz vor 20 Uhr meldete sich Kemal Kilicdaroglu, der Oppositionskandidat, auf Twitter mit einem einzigen Wort: «Öndeyiz» – wir sind vorne. Kurz zuvor hatte sein Parteifreund Ekrem İmamoglu, der Bürgermeister von Istanbul, die Zahlen der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu für nichtig erklärt: «Sie existieren für uns nicht», sagte İmamoglu. Die Agentur wolle die «Wahrnehmung steuern». (Hier geht es zum Ticker zu den Wahlen in der Türkei.)

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