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AboFussball-Nationalspielerin Sandy Maendly
Ihre Karriere verlängert die Rebellin nicht mal für eine WM

Zeigt manchmal auch den Vereinsführungen, wo es langgehen soll: Die abtretende Nationalspielerin Sandy Maendly.
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Ist sie wirklich sicher? Ganz sicher? Ganz, ganz sicher? Sandy Maendly kennt das, sie hört diese Fragen immer wieder, seit sie sich entschieden hat, im Sommer ihre Karriere als Fussballerin zu beenden. Nach der EM 2022 in England, eigentlich ein schöner Moment. Aber was ist, wenn die Schweiz heute Abend gegen Italien (17.45 Uhr) gewinnt und damit einen gigantischen Schritt in Richtung WM 2023 macht? Maendly lächelt, denn sie ist sich sicher. Sie fühlt, dass es der passende Moment ist: «Ich will nicht, dass es die eine Saison zu viel wird.» Schliesslich ist sie glücklich. Müde von einer langen, holprigen Karriere – aber glücklich. 

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