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Podcast zum Schweizer Fussball
«Darum ist es wichtig, dass Mädchen Frauen Fussball spielen sehen»

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Pascal Zuberbühler hat dankend abgelehnt, als er eben erst ein Angebot als Sportchef des FC Basel vorliegen hatte. Und Gelson Fernandes verlässt nach nur einem Jahr seinen Posten als Vizepräsident des FC Sion. Beide arbeiten lieber für den Weltfussballverband Fifa als im Schweizer Clubfussball. Warum das so sein könnte, diskutieren wir in der aktuellen Ausgabe unseres Fussball-Podcasts.

Samuel Burgener hat eine Idee, warum die beiden ehemaligen Schweizer Nationalspieler keine Lust auf Clubarbeit haben: «Die tägliche Arbeit in einem Club ist hart. Sportchef beim FC Basel, Vizepräsident beim FC Sion, das ist Knochenarbeit. Das geht ans Persönliche.» Bedeutet für Burgener im Umkehrschluss: Die Fifa bietet gute Bezahlung und nette Reisen für viel weniger Stress.

Ausserdem reden wir in der Sendung darüber, warum es für die Entwicklung im Frauenfussball so wichtig ist, wenn kleine Mädchen sehen, wie Frauen in grossen Stadien vor Zuschauern spielen: «Es geht um die Sichtbarkeit. Darum, dass ein Mädchen bemerkt: Hey, Frauen spielen auch Fussball. Das kann ich auch erreichen», sagt Fabian Sanginés vor dem wichtigen WM-Qualifikationsspiel der Schweizerinnen gegen Italien am Dienstag.

Weitere Themen: die vorgeschlagene Modusänderung der Super League, die Hoffnungen des FC Luzern und ein GC-Trainer, der unter Druck zu geraten droht.

Wann welches Thema besprochen wird

  • 02:37 Sollen in der Super League Playoffs eingeführt werden?

  • 25:39 Gelson Fernandes verlässt Sion in Richtung Fifa

  • 34:09 Grasshoppers - Luzern

  • 43:52 Nationalteam Frauen in der WM-Qualifikation

Wir freuen uns über Kritik, Streicheleinheiten oder Fragen, die wir in den kommenden Folgen gern beantworten. Die «Dritte Halbzeit» erscheint im Wochenrhythmus. Schreiben Sie uns hier in die Kommentare, via Instagram an dritte.halbzeit.podcast, melden Sie sich auf Twitter bei @razinger oder via E-Mail bei florian.raz@tamedia.ch.