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Stimmen zum Sieg gegen Nordirland
«Ich will helfen – dafür braucht es einen fitten Xherdan»

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Murat Yakin

Mit einem Lächeln vor dem Spiel und auch nach dem Spiel ein zufriedener Trainer: Murat Yakin.

«Ich musste nicht viel verändern in der Mannschaft, das ist eine intakte Gruppe, die Spielfreude zeigt, das hat man heute wieder gesehen. Es brauchte aber auch sehr viel Disziplin und Intensität im Spiel, wir haben nicht einfach nur «tschuttet», sondern sehr viele Chancen kreiert, leider führten die schlechten Platzverhältnisse zu einigen technischen Fehlern. Aber das schieben wir beiseite, wir haben 2:0 gewonnen, alle sind happy. Wir wollten diesen Sieg unbedingt.

Wir haben wenig zugelassen und Gegenangriffe sofort unterbrochen, wodurch wir im gegnerischen Drittel blieben und wieder Chancen kreieren konnten. Breel entlastet die Angreifer, ihn kannst du anspielen, er behauptet den Ball, damit noch einmal mehrere Spieler nachrücken können. Er war Dreh- und Angelpunkt, nicht nur bei den Toren, die er einleitete. Er war auch sonst immer anspielbar. Klar, das Tor hat ihm heute gefehlt, das hätte er auch verdient gehabt, das hat er aber sicher aufbewahrt für das Litauen-Spiel.»

Xherdan Shaqiri

«Am Anfang hat man natürlich gesehen, dass die Nordiren hierhergekommen sind, um etwas zu holen. Wir wussten, dass sie hinten reinstehen würden. Wir haben dann sehr gut angefangen, leider hat das Tor von Zakaria nicht gezählt. Nach der Roten Karte gingen Räume auf, wir hatten viel mehr Platz. Wir wussten, dass sie in der zweiten Halbzeit noch mehr aufmachen und wir noch mehr Chancen bekommen würden. Das war dann auch der Fall. Am Ende haben wir total verdient gewonnen. Das Einzige, was ich vielleicht bemängeln kann, ist, dass wir nicht noch mehr Tore geschossen haben. Aber wir haben zu null gespielt, das war auch wichtig.

Ich will der Mannschaft so viel möglich helfen - und dazu braucht es einen fitten Xherdan. Ich fühle mich momentan gut und freue mich, konnte ich der Mannschaft helfen, obwohl ich kein Tor geschossen habe. Ich werde heute sicher schön in meinen Geburtstag reinfeiern.»

Steven Zuber

«Meine Leistung im Nationalteam ist kein Märchen. Das ist die Realität. Ich fühle mich sehr gut und hoffe, dass es so weitergeht. Am Ende ist das ein verdienter Sieg. Und mit ein bisschen mehr Glück können wir hier auch mehr Tore machen. Breel hat sehr viel gemacht für die Mannschaft, sehr viel gearbeitet. Er hat auch mein Tor vorbereitet – und wie er sich in dieser Szene durchsetzt, das spricht einfach für ihn.»

Brachte die Schweiz in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit in Führung: Steven Zuber.

Breel Embolo

«Wir wissen, dass wir vor einem Monat in Nordirland zwei Punkte verloren haben. Heute wollten wir zeigen, dass wir die Chefs sind. Wir haben vor einem Publikum gespielt, das uns nach vorne getrieben hat. Mein persönliches Ziel war es, ein Tor zu schiessen. Schade, dass das nicht geklappt hat. Aber das Wichtigste war, dass wir gewonnen haben. Es ist unsere Ambition, uns direkt zu qualifizieren.»

Kevin Mbabu

«Wir haben den Job erledigt. Es war wie vor einem Monat: Der Gegner stand tief, da war es unglaublich schwierig, Räume zu finden. Aber wir sind geduldig geblieben. Und eigentlich können wir mit den zwei Toren zufrieden sein. Aber es stimmt, dass das Verhältnis zwischen Chancen und Toren heute etwas schlecht ist. Allerdings haben wir immer gewusst, dass wir genau da Fortschritte machen müssen.»

Ricardo Rodriguez

«Mir geht es gut, ich bin topfit und habe gut gearbeitet. Heute war es wichtig, zu gewinnen. Wir hätten mehr Tore erzielen können, am Ende aber zählen die Punkte. Wir mussten 90 Minuten aufmerksam sein, der Ball musste schnell laufen. Das gelang uns, und abgesehen von den fehlenden Toren war es eine schöne Partie. Jetzt müssen wir so weitermachen, am Dienstag gegen Litauen gewinnen und dann kommt Italien, eine starke Mannschaft mit grossen Spielern.»

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kai/mro/saw