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Nati-Fans im Ausland
«Ich kauf mir jetzt ein Schweiz-Trikot»

Enttäuschte Deutschland-Fans in einem Pub in London nach der Niederlage gegen England.
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Der epochale Sieg im Penaltyschiessen der Schweiz gegen Frankreich am Montag hat nicht nur hierzulande für helle Begeisterung gesorgt. Während der erfolgreiche Coup der Nationalmannschaft auch in der internationalen Presse gelobt wird, tun auch immer mehr Social-Media-Nutzer ihre Begeisterung für das Team von Vladimir Petkovic kund.

Da wären zum Beispiel die Deutschen, die nach ihrer tragischen Niederlage gegen England (0:2) am Dienstag dringend ein neues Team brauchen, das sie anfeuern können. Auf Twitter haben gleich mehrere deutsche Fans verkündet, dass sie ab sofort den Schweizern die Daumen drücken:

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Einige konvertiere Nati-Fans wollen sich jetzt sogar ein Schweizer Leibchen – oder wie die Deutschen zu sagen pflegen: ein «Trikot der Schweiz» – kaufen. Dieser Twitterer hatte bereits geahnt, dass es für Deutschland vorzeitig nach Hause geht:

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Ein anderer Fan will sein Deutschland-Leibchen nach der EM-Schlappe so rasch wie möglich loswerden und es dafür gegen eins der Schweiz eintauschen:

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Dieses Meme fasst den plötzlichen Kurswechsel der Deutschen gut zusammen:

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Bereits als Deutschland gegen England spielte, wünschten sich frustrierte Fans auch beim DFB-Team die von vielen bewunderte Willensstärke der Schweizer Nati:

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Ein weiterer Grund, weshalb die Schweizer das Fussballherz der Deutschen erobert haben: Viele Nati-Spieler spielen aktuell in der Bundesliga und sind somit keine unbekannten Gesichter. So spielen Yann Sommer, Breel Embolo und Nico Elvedi bei Borussia Mönchengladbach, Manuel Akanji für Borussia Dortmund, Steven Zuber bei Eintracht Frankfurt, Kevin Mbabu und Admir Mehmedi beim VfL Wolfsburg und Ruben Vargas beim FC Augsburg.

Italien feiert Frankreichs Rausschmiss

Auch bei den italienischen Fans erntet die Schweizer Nationalmannschaft derzeit Lob und Anerkennung. Obwohl Xhaka, Seferovic und Co. sicherlich mit ihrer spielerischen Leistung glänzten, dürfte auch die italienisch-französische Rivalität damit zu tun haben. Dass die Schweiz als Underdog den amtierenden Weltmeister und Erzfeind Italiens aus dem Turnier manövrierte, freute die italienischen Fans.

Auf Twitter und Instagram wird klar, wie fest die Italiener die Schweiz zumindest beim Spiel gegen Frankreich anfeuerten. Dieser Social-Media-Nutzer schreibt sarkastisch: «Wir haben das Glück, dass wir nicht emotional involviert sind.» Die Italiener beim Unentschieden der Schweiz:

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Ein anderer schreibt freudig: Die Italiener, wenn die Schweiz gegen Frankreich ein Tor erzielt:

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Ein weiterer Faktor, wieso die italienischen Fans nach dem Schweizer Coup jubeln: Den Italienern wurde vielfach vorgeworfen, dass sie es nur bis in den Viertelfinal geschafft hätten, weil sie bisher ausschliesslich gegen schwache Gegner spielen mussten. Damit gemeint waren unter anderem ihre Gruppengegner, die Türkei und die Schweiz. Dass die Italiener haushoch gegen die Schweiz gewonnen haben, die nun, wie sich herausstellt, eine starke Mannschaft hat, widerlegt zur Freude der Italiener diese Behauptung.

Die Fangemeinde der Schweizer Equipe wächst also – und wer weiss, vielleicht stossen ja demnächst auch noch Spanier dazu.