AboFederers harziger Wimbledon-Start«Ich fange nicht an, mich schlechtzureden»
Gegen Adrian Mannarino spielt der achtfache Wimbledonsieger zaghaft und nervös. Das ist für ihn nach dem Sieg durch Aufgabe des Franzosen aber eher nebensächlich.
Schon zum 22. Mal bestreitet Roger Federer die Wimbledon-Championships, es ist sein 81. Grand-Slam-Turnier. Und doch gibt es noch Premieren. Zum Beispiel, eine Partie in fünf Sätzen zu gewinnen, ohne im Entscheidungssatz überhaupt kämpfen zu müssen. Der bedauernswerte Franzose Adrian Mannarino (ATP 41) gab in diesem nach dem ersten Punkt wegen einer Knieverletzung auf, seinen grössten Sieg vor Augen.