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AboDrama um weissrussische Sprinterin
«Ich bitte das Internationale Olympische Komitee um Hilfe»

Hat von Polen ein humanitäres Visum erhalten: Die weissrussische Sprinterin Kristina Timanowskaja in der polnischen Botschaft in Tokio am 2. August 2021.
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Sogar das belastbare Computersystem bei Olympia, befüllt mit allen nennenswerten Daten und Zahlen, wurde schliesslich überrollt von den Ereignissen. In der Athletenbiografie der Sprinterin Kristina Timanowskaja (Weissrussland) stand Sonntagabend noch der Programmpunkt des folgenden Tages: 200 Meter, fünfter Vorlauf, Startzeit 11:02 Uhr. Da befand sich aber die Athletin, wohnhaft in Minsk, schon am Tokioter Flughafen Haneda, wohin sie offenbar von Mitgliedern der weissrussischen Delegation verbracht worden war, um sie ausser Landes zu schaffen und Richtung Heimat zu schicken, via Istanbul. Die Turkish-Airlines-Maschine würde planmässig abheben, um 22.50 Uhr.

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