Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboExploit der Schweizer Schwimmer
«Ich bin nicht ihr Daddy, aber ich gebe ihnen gern Tipps»

WM-Silber-Gewinner Jérémy Desplanches unterwegs im Olympiabecken in Tokio.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Genau das hatten sie gewollt. Mit der Staffel in den Olympiafinal und dort gegen die grössten und stärksten Schwimmnationen der Welt antreten: USA, Australien, Grossbritannien, Russland, gegen all die Länder, von denen man sagt, sie seien Mächte. Und die Schweiz also. Auf der Landkarte ein Winzling, im Schwimmen von ähnlicher Statur. Welch verwegene Ambition! Aber so denken Antonio Djakovic (18), Nils Liess (24), Noè Ponti (20) und Roman Mityukov (20) nicht. Sie sind gross und denken gross. Sie sind schnell und werden immer schneller. Das Quartett kennt derzeit nur den Vorwärtsgang.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login