Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

AboCorona-Pause im Zürcher Opernhaus
«Ich bin gerade ein bisschen bockig»

Anstatt am Sonntagabend eine Premiere im Opernhaus Zürich zu singen, verbringt die Sopranistin Annette Dasch viel Zeit mit ihrer Familie in einem Haus am Bodensee.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Operetten leben ja davon, dass stets im richtigen Moment etwas falsch läuft. Bei der neuen Zürcher Produktion von Emmerich Kálmáns «Csárdásfürstin» spielte diese Ironie des Timings nun allerdings einmal zu oft: Am Tag, an dem die Proben abgebrochen werden mussten, war man just beim Happy End angelangt. Drei Wochen hatte das Ensemble da schon an dem Stück gearbeitet, «wir hatten es gerade ein erstes Mal durch», sagt die Sopranistin Annette Dasch.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login