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AboSeelsorge im Corona-Spital
«Ich bin da, höre zu, halte aus»

Cornelia Schmidt, Seelsorgerin und Spitalpfarrerin, in der Kapelle des Basler Bruderholzspitals. 
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Genau hier, in der Kapelle des Bruderholzspitals, stand sie auch vor einem Jahr. Aber damals schaute niemand herein. Das ganze Spital war leer. «Eine gespenstische Leere», sagt Pfarrerin Cornelia Schmidt. Innert weniger Tage war das Spital geräumt worden. Patientinnen und Patienten kamen an Krücken auf den Vorplatz hinaus oder wurden in Rollstühlen oder auf Liegen ins Freie geschoben, auf Krankentransporte verteilt und in ein anderes Spital gebracht.

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