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AboUmgang mit Gaza und Ukraine
Lange war er das Gesicht der humanitären Schweiz, heute sagt er: «Ich schäme mich»

Der ehemalige Leiter der Humanitären Hilfe der DEZA Toni Frisch, posiert beim Pavillon vom Widmannbrunnen am Hirschengraben in Bern, am 25.04.2024. Foto: Christian Pfander / Tamedia AG
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Toni Frisch erscheint in Schwarz: schwarzer Mantel, schwarze Mütze, schwarzes Hemd. Seine Miene: zuerst ziemlich düster. Er bestellt sich einen Weisswein, setzt sich hin, dann hellt sich seine Laune auf. «Joseph Deiss nannte mich einmal den ‹007› der humanitären Hilfe», sagt Frisch, als er über seine Anfänge in der humanitären Hilfe nachdenkt.

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