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AboArchitektur in Winterthur
Holz muss nicht heimelig sein

Die Astlöcher sind unter der Lasur kaum zu sehen. Aber das Holz ist räumlich umso spürbarer. 
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Holz hat einen Minderwertigkeitskomplex, könnten böse Zungen behaupten. Stets will es im Vordergrund stehen, wenn es denn mal endlich statt Beton oder Backstein zum Zug kommt. Selbst bei einem Wohnblock in der Stadt muss es sich an der Fassade brüsten, so schön haptisch und heimelig wirkt es doch. Nicht so auf dem Sulzer-Areal in Winterthur. So viel Holz wie hier wurde noch in kaum einem Gebäude in der Schweiz verbaut. Doch zu sehen ist davon nichts. Jedenfalls zunächst.

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