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Stimmen zu Schweiz - Bulgarien
«Heute, das war etwas fürs Volk!»

Ein Tag zum Geniessen: Xherdan Shaqiri jubelt mit Ruben Vargas (r.) und Noah Okafor. 
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Xherdan Shaqiri

«Ich geniesse den Tag, alle Schweizer müssen den Tag geniessen. Heute, das war etwas fürs Volk! Es ist wie ein Traum für mich in meinem 100. Spiel für die Schweiz. Heute muss ich der Mannschaft ein grosses Kompliment machen. Wir haben daran geglaubt, wir sind mit Selbstvertrauen in diesen Match gegangen – und jetzt sind alle im Stadion froh und stolz. Selten ist ein Tag so schön gewesen wie heute. Wir haben es geschafft, wir gehen an die WM! Was die Mannschaft geleistet hat! Und wir müssen auch Murat Yakin danke sagen – es war für ihn nicht einfach, in die Fussstapfen von Vladimir Petkovic zu treten. Er hat es super gemacht, die Mannschaft ist hervorragend in Form. Es macht Spass, mit diesem Team zu spielen. Es haben viele Spieler gefehlt, es wäre schön, es hätten alle dabei sein können. Ich grüsse alle, Granit, Breel und alle anderen, die nicht dabei gewesen sind. Wir warten auf euch und gehen alle zusammen nach Katar!»

Noah Okafor

«Wir waren gegen Italien als Mannschaft super – und heute wieder. Wir wussten, dass wir viele Tore schiessen müssen. Das hat am Anfang nicht geklappt, wir blieben aber ruhig und wussten, dass wir einfach weitermachen müssen, irgendwann kommt das Tor. Und wenn das erste kommt, wird es einfacher. Ich habe es geschossen. Nachher lief es wie am Fliessband, das zweite, das dritte, das vierte. Ich bin unglaublich stolz auf das Land und auf jeden einzelnen Spieler. Jetzt feiern wir und geniessen diesen Moment. Wichtig ist nun, fit zu bleiben, immer alles zu geben und bescheiden zu bleiben. Dann bin ich heiss auf die WM. Ich freue mich richtig. Und ich bin zu 100 Prozent überzeugt, dass die Zukunft eine gute wird.»

Murat Yakin

«Man kann sich vorstellen, was gerade in der Kabine abgeht. Aber ich glaube, wir müssen zuerst realisieren, was heute passiert ist. Die Jungs haben es spannend gemacht, hatten Chance um Chance. Ich war froh, als mein Assistent zu mir gekommen ist und mir das Resultat aus Nordirland mitteilte, ich habe ihn immer wieder gefragt, wie es im Italien-Match steht. Dass die Nordiren im letzten Heimspiel alles geben wollen, war klar, ich danke ihnen dafür. Ich erwähne es immer wieder gern: Am 1. August habe ich den Anruf von Pierluigi Tami bekommen. Ich bin dankbar, dass ich das Vertrauen erhalten habe. Wir haben ein fantastisches Team, das immer wieder harmoniert und funktioniert hat. Wir hatten sicher auch Glück, wenn wir die beiden Italien-Spiele anschauen. Aber wir arbeiten dafür auch im Training und sind dankbar, dass wir so etwas erleben dürfen. Wir wollten den Spielern das Vertrauen geben, ihnen zeigen, dass sie nach der EM nicht stehen bleiben sollen. Das hat alles von A bis Z super funktioniert.»

Ruben Vargas

«Ich kann das noch nicht realisieren. Es war ein unglaublicher Abend und speziell für mich, weil ich zu Hause in Luzern gespielt habe. Vor meiner Familie, vor meinen Freunden. Zudem verstehe ich mich mit Noah Okafor sehr gut, auch neben dem Platz. Mit ihm zu spielen, ist immer schön. Und dass wir beide getroffen haben, ist wunderbar.»

Fabian Frei

«Diese Qualifikation ist das Beste für mich. Es gibt wichtigere Sachen als den Fussball. Aber wenn du das mit der Familie feiern kannst, ist das etwas Unglaubliches. Ich habe schon immer gesagt, dass wir einen guten Mix haben in diesem Team: Wir haben die Jungen, die Verrückten, jene, die sprinten, und wir haben die erfahrenen Spieler wie Yann Sommer, Fabian Schär und mich. Wenn es so funktioniert, sind wir sehr glücklich. Sehr, sehr wichtige Spieler waren heute und schon gegen Italien nicht dabei. Wenn diese Spieler zurückkehren, können wir nur froh sein. Das Land kann extrem stolz sein auf die Jungs, die heute eingesprungen sind. Das sollte extrem wertgeschätzt werden. Sich direkt zu qualifizieren in einer Gruppe mit Italien, das muss zuerst jemand nachmachen.»

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