AboIdeen für Wasserzugänge gesuchtKanton Zürich bezahlt 45 Millionen für freie Bachufer
Glatt, Töss und andere Bäche sollen lebensfreundlicher werden. Für Menschen, Pflanzen und Tiere. Das Projekt #hallowasser hilft dafür Gemeinden und Privaten mit Rat und viel Geld.
Durch die Stadt Zürich flossen Mitte des 19. Jahrhunderts 160 Kilometer offene Bäche. Und im ganzen Kanton traf man Schritt auf Tritt auf plätschernde Bächlein und Rinnsale. Viele von ihnen verschwanden in den Untergrund, weil sie Häusern und Strassen im Weg waren. 1980 gab es in der Stadt noch 80 Kilometer offene Bachläufe, die meisten lagen im Waldgebiet.