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Hélène Arnet

Hélène Arnet

Helene Arnet war seit 2001 bis zu ihrer Pensionierung Mitte 2024 Redaktorin im Ressort Zürich Politik & Wirtschaft. Seither arbeitet sie als freie Autorin.

Expertise & Hintergrund

Helene Arnet hat ihr Geschichts- und Germanistikstudium an der Universität Zürich mit einer Dissertation über das Kloster Fahr abgeschlossen. 2005 erhielt sie als Journalistin beim Tages-Anzeiger mit drei Kollegen den BZ-Preis für Lokaljournalismus (seit 2011 Swiss Press Award). 2023 belegte sie im Ranking des Branchenmagazins «Schweizer Journalist:in» Platz 3 im Bereich Lokaljournalismus.

Artikel von Hélène Arnet

DIENSTAG, 07.01.

Herzliche Grüsse aus PfäffikonBesuch im Schreibmaschinenmuseum von Stefan Beck

Der Liechtensteiner sammelt seit mehr als fünfzig Jahren mechanische Schreibmaschinen und stellt sie in seinem privaten Museum aus.

Tastatur, oft gebraucht

MONTAG, 06.01.

Podcast«Apropos» – der tägliche PodcastTamilische Diaspora in der Schweiz: Die Geschichte von Rajan Rajakumar

1983 kam Rajan Rajakumar als tamilischer Flüchtling in Zürich an. Seine Geschichte erzählt von Traumata und Rassismus, Hoffnung und dem Ankommen in einer neuen Heimat.

Rajan Rajakumar lehnt sich aus einem Fenster in Wiedikon, Zürich, umgeben von blühenden Pflanzen. Fotografiert am 10.07.24.

12.12.2024

PostkarteHerzliche Grüsse von der Halbinsel Au

Im Bootshaus auf der Halbinsel Au sind historische Boote aus Zürcher Werften parkiert.

Im Bootshaus auf der Halbinsel Au: Mahagoni muss glänzen.

11.10.2024

Wohnserie «Angeklopft»: Riegelhaus in HirslandenEin Haus in der Stadt Zürich, das aus der Zeit gefallen scheint

Geboren wurde Pierre Boetschi in Warschau. Der Architekt lebte in Brasilien und Burkina Faso, doch seine Heimat war immer ein uraltes Haus am Kapfsteig in Zürich.

Der pensionierte Architekt Pierre Boetschi sitzt in einem traditionellen Raum mit einer Holzverkleidung. Neben ihm steht ein gelber Sessel. Links ist sein beleuchtetes Haus in Zürich bei Nacht zu sehen.

20.09.2024

AboVon Sri Lanka nach ZürichEr fand in der Schweiz wieder Boden unter den Füssen

Der tamilische Flüchtling Rajan Rajakumar sprach lange nicht darüber, was ihm im Bürgerkrieg widerfahren war. Dann holte ihn die Vergangenheit ein.

Portrait von Rajan Rajakumar im Tram in Wiedikon, Zürich. 10.07.24

Rajan ist in den 80er Jahre in die Schweiz geflüchtet, als der Bürgerkrieg in Sri Lanka ausbrach.

13.08.2024

Abo«Naturfreunde» früher und heuteHier übernachten Sie für 28 Franken

Familienferien für wenig Geld an den schönsten Orten der Schweiz? Dass so etwas heute noch möglich ist, hat mit einem Verein zu tun, der seinen Ursprung in Zürich hat.

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12.08.2024

AboCasa d’Italia in ZürichEinst schworen hier italienische Kinder auf den Duce

Vom Zentrum für Faschisten zum italienischen Generalkonsulat: Die Casa d’Italia im Zürcher Kreis 4 wird nach sieben Jahren Leerstand neu bezogen.

TA 16.01.2004 : Zürich, Kinder der italienischen Schule "Casa d©Italia" im Zürcher Erismannhof (ca. 1972), Ausländerkinder, Italiener, Italien, Tschingg, Tschinggen, Secondo, Secondi,
Bildtext: aus dem Buch von Ernst Halter (Hrsg.): "Das Jahrhundert der Italiener in der Schweiz", Offizin Verlag, Zürich, 2003, Foto: Willy Spiller/Offizin Verlag

06.08.2024

Herzliche Grüsse aus der AuTraumschiff auf dem Zürichsee

In einem Bootshaus auf der Au warten historische Boote darauf, dass man mit ihnen ausfährt. Sie erinnern an eine Zeit, in der die Zürcher Werften in ganz Europa bekannt waren.

POSTKARTE - Au, Hort für historische Boote - Mahagoni muss glänzen

Herzliche Grüsse aus KlotenWo man auch ohne Flugzeug zwischen Himmel und Erde schwebt

Im Seilpark Zürich zeigt sich, dass wir Menschen nicht nur genetisch mit den Affen verwandt sind. Hier können sich schon 6-Jährige von Baum zu Baum schwingen.

POSTKARTE - Seilpark Kloten - Balance in luftiger Höhe

02.08.2024

AboBauteillager der besonderen ArtDie Wunderkammer der Zürcher Denkmalpflege

In Zürich werden unzählige Häuser abgerissen oder umgebaut. Davor kommen manche Objekte, die Geschichten erzählen, ins Bauteillager in Dübendorf.

Innenraum mit Neon-Schildern, nahe einer Statue und gestapelten Kisten.

30.07.2024

AboIdeen für Wasserzugänge gesuchtKanton Zürich bezahlt 45 Millionen für freie Bachufer

Glatt, Töss und andere Bäche sollen lebensfreundlicher werden. Das Projekt #hallowasser hilft dafür Gemeinden und Privaten mit Rat – und viel Geld.

Der Kanton Zürich fordert Gemeinden auf, mehr Zugänge zum Wasser zu schaffen - und er bezahlt einen Teil daran

Toess Winterthur
Winterthur, 17.7.2024

22.07.2024

AboIn Zürich auf LehrstellensucheEin 15-Jähriger rät: «Gib von Anfang an 100 Prozent»

Hananja wollte unbedingt Informatiker werden. Doch er musste von seinem Traumberuf abrücken. Er und eine Klassenkollegin erzählen von ihren Erfahrungen bei der Lehrstellensuche.

Hananjas letzter Tag in der Sek Döltschi vor derm Lehrbeginn.
Abschluss der Lehrstellen-Repo: Rückschau der beiden Jugendlichen, die wir begleitet haben. Was hat ihnen genützt, was hat ihnen gefehlt?
Zürich, 11.7.2024

Postkarten aus dem Kanton ZürichSeine Darling schreibt auch noch nach 114 Jahren

Die Journalistin Helene Arnet und die Fotografin Doris Fanconi erzählen Geschichten aus der Region, wie sie sonst kaum zu lesen sind. Heute: Herzliche Grüsse aus Pfäffikon.

Stefan Beck sammelt seit über fünfzig Jahren mechanische Schreibmaschinen.

Postkarte aus dem TotentäliParadies statt Totenstille

Oberhalb von Winterthur Wülflingen befindet sich das Totentäli, in dem es allerdings höchst lebendig zu und her geht.

Postkarte - Herzliche Grüsse aus dem Totentäli

Biodiversität im Totentäli - Pfad durch lichtes Waldgebiet

21.07.2024

Ausflug ins Albishaus ob LangnauWo einst die Naturfreunde wirteten

Wer hier einkehrt, erwartet spontan kein Feinschmeckerlokal. Doch diese Ausflugsbeiz am Albispass hat kulinarische Ambitionen.

BonApp Albishaus.
Terrasse mit Aussicht. BASILIKUM-RUCOLA PANNA COTTA PEPERONI-GURKENKALTSCHALE LAUWARMER DALLENWILER GEISSKÄSE ... oder auch der Burger wäre Fotomotiv.
11.07.2024
(URS JAUDAS/TAGES-ANZEIGER)

12.07.2024

Shopping in ZürichDiese Läden hätten wir gerne wieder

Manor kehrt zurück an die Bahnhofstrasse und zieht im Jelmoli-Haus ein. Es gäbe da noch ein paar andere Geschäfte, die wir zurückwollen. Eine Wunschliste.

Kundinnen auf Schnaeppchenjagd waehrend dem Ausverkauf in einer Zuercher ABM Filiale. In diesen Tagen preisen viele Laeden in der ganzen Schweiz ihre Waren zu verlockenden Tiefstpreisen an, 5. Juli 2001, Zuerich, Schweiz.
(KEYSTONE/Mirjam Wanner)

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