Bereits Ende Oktober spekulierten die zwölf Aktionärsgemeinden über die ungefähren Beträge, um das GZO Spital vor einem Konkurs zu retten. Damals war die Rede von 45 bis 55 Millionen Franken.

Einen Monat später informierten dann die von den Aktionärsgemeinden beauftrage Fachexperten nach der Prüfung des vorliegenden Sanierungskonzepts, dass neues Kapital in der Höhe von 50 Millionen Franken notwendig sei. Dies teilt die Stadt Wetzikon im Namen aller zwölf Aktionärsgemeinden mit.

Diesen Freitag teilten die Aktionarsgemeinden des Spitals Wetzikon in einer Mitteilung mit, dass man die Ausgangslage nun individuell analysieren und darüber entscheiden werde, ob man sich an der Sanierung beteiligen wolle.

Dieser Prozess soll laut Mitteilung zwei Monate länger als geplant dauern. Bis Mitte Februar 2025 soll feststehen, ob un din welcher Höhe Kreditanträge an die Stimmberechtigten ausgearbeitet werden.

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