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AboDie besten GPS-Uhren für Sportler
Schneller dank Supercomputer am Handgelenk?

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Kurz vor seinem wichtigsten Wettkampf musste Viktor Röthlin erfinderisch werden, es blieb ihm nichts anderes übrig. Im Sommer 2007 wollte der Innerschweizer beim WM-Marathon in Osaka um die Medaillen rennen. Das Training lief gut, die Form stimmte. Was fehlte, war ein letzter Test vor dem Karrierehighlight. Knapp sieben Kilometer im Wettkampf-Tempo sollten Röthlin das letzte Quäntchen Selbstvertrauen geben, um danach mit den besten Äthiopiern und Kenianern mithalten zu können. Doch dieses Unterfangen verkam in der japanischen Metropole zu einer grösseren Herausforderung. Röthlin kannte die Umgebung nicht, hatte keine passenden Trainingsstrecken auf Lager – und natürlich auch keine Uhr am Handgelenk, die ihm die Distanz und sein Tempo anzeigen konnte.

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