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AboDoping im Breitensport
«Ich staune, wie sehr Menschen ihren Körper mit allen Mitteln verbessern wollen»

Läufer passieren das österreichische Parlament während des Vienna City Marathon 2025 am 6. April in Wien.
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In der Öffentlichkeit werden meistens Dopingfälle von prominenten Profisportlern verhandelt. Im Freizeitsport wird, was die Menge der Mittel angeht, aber viel heftiger gespritzt und geschluckt. Schon 2005 stellte ein Bericht im belgischen Senat fest, dass 80 Prozent der weltweit hergestellten Menge des Blutmedikaments Epo und 84 Prozent aller Sorten von Wachstumshormonen gar nicht von kranken Menschen konsumiert werden – sondern von Sportlerinnen und Sportlern.

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