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Abo25 Fragen an Sophie Hunger
«Gitarrensolos sind Ausdruck des Patriarchats»

Sophie Hunger veröffentlicht kommende Woche das Album «Halluzinationen» – mit Corona-Verzögerung.
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Sophie Hunger kann ihrer Situation in der Corona-Krise durchaus Gutes abgewinnen: «Seit ich Musik mache, habe ich immer in denselben Abläufen Musik veröffentlicht: Schreiben, Aufnehmen, Release, Touren. Jetzt sehe ich: Man kann das auch anders machen. Das tut gut, es rüttelt mich auf, es bringt neuen Schwung in die Bude.» Das Album «Halluzinationen» – ihr mittlerweile siebtes Studiowerk – wäre eigentlich für April geplant gewesen. Jetzt will Hunger nicht länger warten, auch wenn sie improvisieren muss. Die Songs müssen raus, sie arbeitet längst an neuen.

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