Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen
Meinung

AboUmstrittene Verfassungsreform
Giorgia Meloni träumt von einem anderen Italien

Wechselt auf Spitzenposten ihr genehmes Personal ein: die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.
BotTalk

Wer neu an die Macht kommt, tauscht gerne Personal aus. So ist das überall auf der Welt – und trifft nun in Italien die Senderfamilie RAI. Das italienische SRF, wenn man so will, ist gelegentlich unbequem, RAI hat freche Sendungen und selbstbewusste Moderatoren. Sie verantwortet auch das einflussreiche Schlagerfestival Sanremo, das in diesem Jahr zu einer Manifestation wider die rechte 3-Parteien-Koalition von Giorgia Meloni wurde. Es war abzusehen, dass das Konsequenzen für die RAI haben würde. Jetzt also ist der Senderchef weichgeklopft: Carlo Fuortes hat nach nicht einmal zwei Jahren im Amt seinen Rücktritt eingereicht. Um ihm diesen Schritt zu erleichtern, wird er vielleicht Intendant des berühmten Teatro San Carlo in Neapel.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login