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Corona-Medienkonferenz
Amherd: «Proficlubs reduzieren Durchschnittslöhne um 20 Prozent»

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Absage von Veranstaltungen und der Wegfall von Sponsoren bedroht die Existenz vieler hiesiger Sportvereine.
  • Die Fussball- und Eishockeyligen unterstützt der Bundesrat mit gestaffelten Darlehen von 350 Millionen Franken.
  • Mit 150 Millionen Franken soll zudem der Breiten- und Leistungssport gestützt werden.
  • Schliesslich sind für 2020 zusätzliche 50 Millionen Franken und im Budget 2021 weitere 100 Millionen Franken an À-fonds-perdu-Beiträgen vorgesehen.
  • Der Bundesrat prüft rückzahlbare Darlehen für internationale Sportverbände ausser Fifa, Uefa oder IOC.
  • An diesen sollen sich auch Kantone oder das IOC beteiligen.

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Zusammenfassung

Der Druck von Sportverbänden, -ligen und -vereinen hat offenbar gewirkt: Der Bundesrat will den Breiten- und Profisport mit zusätzlich bis zu 500 Millionen Franken unterstützen. Die bereits gesprochene Soforthilfe in Höhe von 100 Millionen Franken reiche bei weitem nicht aus, sagte Sportministerin Viola Amherd.

Organisationen im Profisport erhalten aktuell vom Bundesamt für Sport (Baspo) Darlehen zu Vorzugsbedingungen. Zudem bekommen Vereine, die Sportveranstaltungen organisieren, nicht rückzahlbare Geldleistungen. Für die beiden Bereiche sind je 50 Millionen Franken vorgesehen. National- und Ständerat haben diese Kredite vergangene Woche bewilligt.

Nachhaltige Schäden verhindern

Nun ergreift der Bundesrat zusätzliche Massnahmen zugunsten des Schweizer Sports. Für den Betrieb der Fussball- und Eishockeyligen sieht er 350 Millionen Franken vor. Mit 150 Millionen Franken soll zudem der Breiten- und Leistungssport gestützt werden. Für 2020 sind 50 Millionen Franken und im Budget 2021 weitere 100 Millionen Franken an À-fonds-perdu-Beiträgen vorgesehen.

Ziel des Bundesrates ist es, eine nachhaltige Schädigung der stark vom Ehrenamt geprägten Schweizer Sportstrukturen zu verhindern. Ohne Hilfe seien viele Angebote gefährdet, sagte Bundesrätin Amherd am Mittwoch vor den Bundeshausmedien. «Vielleicht spüren wir das heute noch nicht, aber morgen und übermorgen.»

«Kernstück der schweizerischen Kultur»

Das Coronavirus habe den Sport in der Schweiz direkt und indirekt getroffen – direkt durch die behördlichen Massnahmen, indirekt durch die damit ausgelöste wirtschaftliche Krise, sagte Amherd. Die Erfahrung zeige, dass der Sport noch lange mit der Krise zu kämpfen haben werde.

Diese bedrohe das Fundament des Leistungssports und des Breitensports. Direkt hingen rund 100'000 Stellen an diesem Wirtschaftszweig, der 1,7 Prozent des Bruttoinlandproduktes ausmache, sagte Amherd. «Der Sport hat eine zentrale gesundheitspolitische und gesellschaftliche Funktion.» Es gehe um ein «Kernstück der schweizerischen Lebensweise und Kultur.

Auszahlung in Tranchen

Um die Details des Hilfspakets kümmert sich nun das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). Laut dem Bundesrat wird ein nach Profiligen und Breitensport differenziertes Verfahren angestrebt.

Um den Betrieb bis Ende der Saison 2020/2021 sicherzustellen, sind für die Fussball- und Eishockeyligen, ihre Vereine und die Sportwirtschaft rückzahlbare Darlehen von insgesamt 350 Millionen Franken vorgesehen. Eine erste Tranche à 175 Millionen Franken soll die Ertragsausfälle ab 1. Juni für die nächsten sechs Monate auffangen.

Ligen am Abgrund

Für den Fall, dass der Spielbetrieb während 12 Monaten nur eingeschränkt möglich ist, soll eine zweite Tranche von weiteren 175 Millionen Franken im Budget 2021 des Bundes eingestellt werden. Bei beiden Tranchen gehen jeweils 100 Millionen Franken an die Fussball- und 75 Millionen Franken an die Eishockeyliga.

«Für die Profiligen ist die Situation schwierig», sagte Amherd. Ein Zusammenbruch hätte laut dem Bundesrat enorme Folgen für die Nachwuchsförderung, die Ausbildung und auch die Medien. Es gehe darum, einen Minimalspielbetrieb aufrechterhalten zu können.

Clubs wollen Löhne reduzieren

Die Darlehen werden via Ligen ausbezahlt und sind mit Verpflichtungen und Auflagen verbunden: Es muss ein solidarisch getragener Sicherheitsfonds für künftige Risiken geschaffen werden. Zudem dürften die Bundesdarlehen nicht für die Deckung überdurchschnittlicher Spielersaläre verwendet werden. Schliesslich muss die Nachwuchsarbeit mindestens im gleichen Umfang wie vor der Pandemie weitergeführt werden.


Laut Amherd ist die Millionen-Finanzspritze für den Profisport ein Ergebnis langer Verhandlungen. Die Fussball- und Eishockeyclubs hätten sich verpflichtet, die Durchschnittslöhne in den nächsten drei Jahren um 20 Prozent zu reduzieren. «Wir wollen nicht mit Steuergeldern überrissene Saläre unterstützen.» Sie gab gleichzeitig zu bedenken, dass nicht alle Profispieler im Fussball und Eishockey hohe Löhne bezögen.

«Irgendwo muss gespart werden»

Laut Matthias Remund, Direktor des Bundesamtes für Sport (Baspo), sind die Profiligen froh um die strengen Kreditbedingungen. Er versicherte, dass Vereine, die Darlehen beziehen wollen, keine Dividenden auszahlen werden. «Irgendwo muss gespart werden.»


Der Ball für weitere Massnahmen liegen laut Remund bei der Liga. Vielleicht überlege diese sich Systeme wie eine Lohnobergrenze für die Clubs, wie sie teilweise im Ausland praktiziert werde.

J+S-Subventionen nicht gefährdet

Im Weiteren beauftragt der Bundesrat das VBS, die Gewährung rückzahlbarer Darlehen an internationale Sportorganisationen zu prüfen. Davon ausgenommen sind die Fussballverbände Fifa und Uefa sowie das Internationale Olympische Komitee (IOK).


Das IOK soll sich zur Hälfte, die Sitzkantone und der Bund zusammen sollen sich ebenfalls zur Hälfte an der Unterstützung beteiligen. Es geht um schätzungsweise 150 Millionen Franken, wovon der Bund ein Viertel, also 37,5 Millionen Franken, aufbringen müsste.

Schliesslich hat der Bundesrat von der Absicht des VBS Kenntnis genommen, Vereine und Organisationen, die Jugend+Sport-Aktivitäten wegen der Pandemie nicht durchführen konnten, die ausgefallenen Subventionen dennoch auszuzahlen. Dies geschieht im Rahmen des bewilligten J+S-Kredits und entspricht dem Willen der zuständigen Parlamentskommissionen.

Frage: Wie sollen Lohnkürzungen bei Vereinen mit tiefen Salären umgesetz werden?

«Irgendwo muss ja eingespart werden», sagt Matthias Remund, Direktor Bundesamt für Sport. Die Saläre seien im Fussball ein grosser Anteil der Ausgaben der einzelnen Vereine.

Grundsätzlich sei der Bund der Ansicht, dass Fussballer überbezahlt sind. «Das wurde teilweise von den Klubs wiederlegt», sagt Remund. «Aber bei kleineren Klubs wie beispielsweise dem FC Thun müssen wir die Situation dann einzeln betrachten.»

Frage: Mit wie viel Prozent Kreditausfällen rechnet der Bunderat?

Bei den Corona-Krediten für KMU's rechnet der Bund mit 10 Prozent Kreditausfällen. Anders im Sport: «Ich rechne nicht mit Kreditausfällen der Darlehen an die professionellen Klubs», sagt Bundesrätin Amherd. Bei jedem Antrag für ein Darlehnen werde geprüft, ob die Klubs und Vereine überlebensfähig seien.

Frage: Gibt es weiterhin Geisterspiele?

Profiklubs dürfen seit dem 11. Mai wieder gemeinsam trainieren. Laut Amherd hält der Bundesrat am 8. Juni für den Wiederbeginn von Spielen in der Profiliga fest. «Solange das Versammlungsverbot gilt, werden in den grossen Stadien auch keine Zuschauer erlaubt sein», sagt Amherd. «Deshalb haben wir die Darlehnen zwei Tranchen unterteilt - falls das Verbot von Grossveranstaltungen noch länger andauern sollte.
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Frage: Können alle Vereine ein Darlehnen beantragen?

Vereine und Klubs im Breitensport müssten laut Amherd nachweisen, dass sie durch der Corona-Krise in ihrer Existenz bedroht sind. «Der Bundesrat hat nicht die Absicht einfach allen Vereinen und Klubs Geld zu schenken», sagt Amherd.

Die Bundesrätin spricht dabei Vereine an, die gewinnbringende Veranstaltungen geplant hatten. «
Es ist natürlich nicht vorgesehen, dass der Bund den Vereinen nun diese geplanten Gewinne auszahlt», sagt Amherd.

Frage: Unterschiede Profi- und Breitensport?

Die Darlehen des Bundes müssen zurückbezahlt werden, wenn möglich. Bundesrätin Viola Amherd rechnet aber damit, dass es sich im Breitensport bei vielen um À-fonds-perdu-Beiträge handelt - also um Kredite, die nicht zurückgezahlt werden müssen.

Lesen Sie auch zu diesem Thema: Wie schütze ich mich beim Sport vor Ansteckung?

Eine Fraue trainiert im Fitnesscenter

Frage: Werden mit dem Geld hohe Spieler-Saläre bezahlt?

Laut Sportministerin Viola Amherd ist die Millionen-Finanzspritze für den Profisport ein Ergebnis langer Verhandlungen. Die Fussball- und Eishockeyclubs hätten sich verpflichtet, die Durchschnittslöhne in den nächsten drei Jahren um 20 Prozent zu reduzieren.

«Wir wollen nicht mit Steuergeldern überrissene Saläre unterstützen», sagte Amherd am Mittwoch vor den Bundeshausmedien. Die Ligen und mit ihnen die Vereine hätten sich in einer Absichtserklärung verpflichtet, ihren Teil zur Lösung des Problems beizutragen. «Das werden wir kontrollieren», sagte Amherd. Sie gab gleichzeitig zu bedenken, dass nicht alle Profispieler im Fussball und Eishockey überrissene Löhne bezögen.

Die erste Tranche der Darlehen müssen innert fünf Jahren, die zweite innert zehn Jahren zurückgezahlt werden. In den nächsten zwei Jahren sind die Darlehen laut Amherd zinslos, ab 2023 entfällt ein Zinssatz von mindestens einem Prozent darauf. Sie rechne nicht mit Ausfällen, sagte Amherd. «Wir prüfen, ob jemand überlebensfähig ist.» Eine hundertprozentige Garantie gebe es aber nie.

Proficlubs sind froh um strenge Regeln

«Für die Profiligen ist die Situation schwierig», sagt Amherd. Ein Zusammenbruch hätte laut dem Bundesrat enorme Folgen für die Nachwuchsförderung, die Ausbildung und auch die Medien. Es gehe darum, einen Minimalspielbetrieb aufrechterhalten zu können.

Laut Matthias Remund, Direktor des Bundesamts für Sport (Baspo), sind die Profiligen froh um die strengen Kreditbedingungen. Er versicherte, dass Vereine, die Darlehen beziehen wollen, keine Dividenden auszahlen werden.

175 Millionen Franken ab 1. Juni

Ab 1. Juni will der Bund 175 Millionen die Fussball- und Eishockeyverein mit unterstützen. Dieses Paket soll die Verluste während sechs Monaten wettmachen. Können jedoch erst in 12 Monaten wieder Spiele und Sportveranstaltungen abgehalten werden sollen 2021 weitere 175 Millionen investiert werden.

100'000 Stellen vom Sport abhängig

Bundesrätin Viola Amherd präsentiert bei der Pressekonferenz in Bern ein Millionen-Franken-Paket für den Sport. «Die Corona-Krise ist eine Bedrohung, die über dem Sport schwebt», sagt Amherd. «Die Branche braucht länger als die Wirtschaft, um sich zu erholen.»

Die Bundesrätin spricht die wirtschaftliche und gesundheitliche des Sports in der Schweiz an. 100'000 Abreitsstellen seien vom Sport abhängig
. Die Branche mache rund 1.7 Prozent des Bruttoinlandsprodukt aus. «Der Sport hat schlicht zentrale gesundheitliche und gesellschaftspolitische Funktion.»

Amherd erklärt die Eckwerte des 650-Millionen-Franken-Rettungspaket für den Sport. Die Details dazu finden Sie im vorherigen Ticker-Eintrag.

Zusammenfassung

Die Corona-Soforthilfe für den Sport in Höhe von 100 Millionen Franken reicht nicht aus. Der Bundesrat hat deshalb am Mittwoch Eckwerte für ein Stabilisierungspaket festgelegt. Dieses hat einen Umfang von 650 Millionen Franken.

Organisationen im Profisport erhalten aktuell vom Bundesamt für Sport (Baspo) Darlehen zu Vorzugsbedingungen. Zudem bekommen Vereine, die Sportveranstaltungen organisieren, nicht rückzahlbare Geldleistungen. Für die beiden Bereiche sind je 50 Millionen Franken vorgesehen. National- und Ständerat haben diese Kredite vergangene Woche bewilligt.

Nachhaltige Schäden verhindern

Nun ergreift der Bundesrat zusätzliche Massnahmen zugunsten des Schweizer Sports. Für den Betrieb der Fussball- und Eishockeyligen sieht er 350 Millionen Franken vor, wie es in einer Mitteilung heisst. Mit 150 Millionen Franken soll zudem der Breiten- und Leistungssport gestützt werden.

Schliesslich sind für 2020 zusätzliche 50 Millionen Franken und im Budget 2021 weitere 100 Millionen Franken an À-fonds-perdu-Beiträgen vorgesehen. Ziel des Bundesrats ist es, eine nachhaltige Schädigung der stark vom Ehrenamt geprägten Schweizer Sportstrukturen zu verhindern.

Auszahlung in Tranchen

Um die Details des Hilfspakets kümmert sich nun das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). Laut dem Bundesrat wird ein nach Profiligen und Breitensport differenziertes Verfahren angestrebt.

Um den Betrieb bis Ende der Saison 2020/2021 sicherzustellen, sind für die Fussball- und Eishockeyligen, ihre Vereine und die Sportwirtschaft rückzahlbare Darlehen von insgesamt 350 Millionen Franken vorgesehen. Eine erste Tranche à 175 Millionen Franken soll die Ertragsausfälle ab 1. Juni für die nächsten sechs Monate auffangen.

Hohe Spielerlöhne nicht abgedeckt

Für den Fall, dass der Spielbetrieb während 12 Monaten nur eingeschränkt möglich ist, soll eine zweite Tranche von weiteren 175 Millionen Franken im Budget 2021 des Bundes eingestellt werden. Bei beiden Tranchen gehen jeweils 100 Millionen Franken an die Fussball- und 75 Millionen Franken an die Eishockeyliga.


Die Darlehen werden via Ligen ausbezahlt und sind mit Verpflichtungen und Auflagen verbunden: Es muss ein solidarisch getragener Sicherheitsfonds für künftige Risiken geschaffen werden. Zudem dürften die Bundesdarlehen nicht für die Deckung überdurchschnittlicher Spielersaläre verwendet werden. Schliesslich muss die Nachwuchsarbeit mindestens im gleichen Umfang wie vor der Pandemie weitergeführt werden.


J+S-Subventionen nicht gefährdet

Im Weiteren beauftragt der Bundesrat das VBS, die Gewährung rückzahlbarer Darlehen an internationale Sportorganisationen zu prüfen. Davon ausgenommen sind die Fussballverbände Fifa und Uefa sowie das Internationale Olympische Komitee (IOK). Das IOK soll sich zur Hälfte, die Sitzkantone und der Bund zusammen ebenfalls zur Hälfte an der Unterstützung beteiligen.


Schliesslich hat der Bundesrat von der Absicht des VBS Kenntnis genommen, Vereine und Organisationen, die Jugend+Sport-Aktivitäten wegen der Pandemie nicht durchführen konnten, die ausgefallenen Subventionen dennoch auszuzahlen. Dies geschieht im Rahmen des bewilligten J+S-Kredits und entspricht dem Willen der zuständigen Parlamentskommissionen.


Alle betroffen

Das System Sport sei durch die Corona-Krise gefährdet, schreibt der Bundesrat. Der Zusammenbruch des Ticket- und Saisonkartenverkaufs, die Absage von kleinen und grossen Sportveranstaltungen und der Rückzug von Sponsoren bedrohten vom lokalen Verein bis zu den professionellen Klubs und Verbänden alle tragenden Pfeiler des Systems.


Besonders betroffen sind laut dem Bundesrat die sportwirtschaftlich bedeutendsten Bereiche wie Sportanlagen und -veranstaltungen, Vereine und Verbände sowie der Sporttourismus.


Die Erfahrungen aus früheren Finanz- und Wirtschaftskrisen zeigten, dass der Sport von einer Krise stärker und länger betroffen sei als die Wirtschaft. Diese Erkenntnis gründe auf den besonderen Finanzierungsmechanismen des Sports und der ausgeprägten Abhängigkeit von Sponsoren, Veranstaltungseinnahmen, Medien, TV-Rechten, Lotterien und Fondsgeldern des Gemeinwesens.

Medienkonferenz ab 15 Uhr

An der heutigen Medienkonferenz Auskunft geben:

Bundesrätin Viola Amherd, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für
Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) sowie
Matthias Remund, Direktor Bundesamt für Sport (BASPO). Die Leitung hat Vizekanzler André Simonazzi.

sho/sda