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AboNeuer Posten bei Gazprom
«Gerhard Schröder hat leider Halt und Anstand verloren»

Putin-Propagandist und Gaslobbyist: Gerhard Schröder gab der Nato eine Mitschuld am russischen Truppenaufmarsch an der ukrainischen Grenze.
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Übertriebene Sensibilität im Umgang mit seiner eigenen Partei hat Gerhard Schröder selten an den Tag gelegt. Ende 2005, da war der deutsche Politiker gerade einmal 17 Tage kein Kanzler mehr, kam die Nachricht, dass er Chef des Aufsichtsrats der Gas-Pipeline-Firma Nord Stream AG werden würde. Teile der Sozialdemokratischen Partei (SPD) waren entsetzt.

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