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Meinung

AboAnalyse zum georgischen «Agentengesetz»
Moskau darf sich freuen – und die EU gerät in eine missliche Lage

TOPSHOT - Georgian students stage a march to protest the controversial "foreign influence" bill in Tbilisi on May 13, 2024. (Photo by Giorgi ARJEVANIDZE / AFP)
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Genau so sollte man es machen, da waren sich sogar Russland, die EU und die USA einig. Als der «Georgische Traum» Wirklichkeit wurde und die neue Partei mit diesem Namen auf Anhieb stärkste Kraft wurde, gab es allseitig Applaus für den ersten friedlichen Machtwechsel in der georgischen Geschichte. Das war im Jahr 2012. Georgien galt als Musterland im unruhigen Südkaukasus.

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