Smalltalk der WocheGeorge Clooney trägt jetzt braune Haare. Seine Familie hat keine Freude
Der Filmstar hat eine Erklärung für den neuen Look. Ausserdem: das Lifestylekraut der Saison und wie die Gen Z Fleiss vortäuscht. Hier sind unsere wöchentlichen Inputs fürs Tischgespräch.

Tschüss, Silberfuchs!

Als George Clooney Anfang Woche mit braun gefärbten Haaren in New York abgelichtet wurde, waren die Schlagzeilen schnell gemacht. «Midlife-Krise?», fragte etwa die britische «Daily Mail». Der Grund für den optischen Wechsel ist pragmatisch: eine Rolle im Broadway-Musical «Good Night, and Good Luck». Seine Frau hasse den Look, die Kinder lachten darüber, sagt Clooney. «Nichts lässt einen älter aussehen, als wenn ein älterer Typ die Haare färbt.»
Alles so schön lila hier

Kafi mit Lavendel? Ja. Die Kaffeekette Starbucks hat zum Frühlingsstart neue Getränke im Angebot, die mit Lavendel versetzt werden. Die Pflanze wird auch in Tees, Cocktails und Desserts immer häufiger verwendet – und hat neben dem ganz eigenen Geschmack und beruhigender Wirkung auch optische Vorzüge dank ihrer Farbe. Verdrängt Lavendellila jetzt Pistaziengrün auf Instagram?
Die Reise geht los
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Der Kurs ist eingeschlagen: Zoë Më will mit der reduzierten Pianoballade «Voyage» beim Eurovision Song Contest Nemos Titel verteidigen. Es sieht nach der Songpremiere nicht nach Sieg aus: Bei den Wettquoten liegt die Schweiz im hinteren Mittelfeld. Vielleicht kann die 24-jährige Musikerin mit den ersten Auftritten noch etwas reissen.
Leni Klum äussert sich

Im Herbst 2022 hat Leni Klum (2o) zum ersten Mal mit ihrer Mutter Heidi für das Unterwäschelabel Intimissimi posiert. Nun spricht sie im Interview mit «Glamour» erstmals über die Kritik, die das Mutter-Tochter-Shooting ausgelöst hat. «Egal, was man tut, es wird immer jemanden geben, dem das nicht passt.» Sie versuche, sich nicht auf das Negative zu fokussieren. Und: «Die meisten Kommentare sind auf Deutsch, viele verstehe ich gar nicht richtig.»
Fake-Fleiss

Die Gen Z reagiert gemäss dem Wirtschaftsmagazin «Fortune» mit eigenen Mitteln auf vermehrten Präsenzzwang bei der Arbeit. Sie tue im Büro gern so, als ob sie beschäftigt sei – etwa indem sie Kopfhörer trage, mit Laptops durch die Gänge laufe oder extra laut in die Tasten haue. «Taskmasking», heisst dieser Fake-Fleiss, und es ist bereits ein Tiktok-Phänomen.
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