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Meinung

Abo Leitartikel zum Gipfel Biden - Putin
Genf ist nicht Helsinki – und Biden nicht Trump

Aus amerikanischer Sicht besteht Gesprächsbedarf: US-Präsident Joe Biden salutiert, bevor er an Bord des Präsidentenhelikopters Marine 1 geht.
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Joe Biden ist kaum erpicht darauf, Wladimir Putin zu treffen. Der russische Präsident wird zwar als Störenfried betrachtet, aber nicht als ernsthafter Konkurrent. Diese Ehre gebührt China, und darauf will sich die neue US-Regierung aussenpolitisch konzentrieren. Zumindest begrüssten sich Putin und Biden nach dessen Amtsantritt am Telefon, um nur kurz darauf rhetorische Kinnhaken auszutauschen: Der amerikanische Präsident bezeichnete den russischen als «Killer», der wiederum wünschte dem 78-jährigen Biden trocken «gute Gesundheit».

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