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Vorstoss zur Forchbahn
Gemeinderat erklärt Initiative für ungültig

Hier auf dem Areal soll das neue Instandhaltungszentrum der Forchbahn entstehen. 
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Dass auf dem Areal Unterboden auf der Forch ein neues Instandhaltungszentrum der Forchbahn AG entstehen soll, sorgt für Widerstand von Anwohnern. Bei einem politischen Vorstoss handelt es sich um eine Einzelinitiative, die Kantonsrat Hans-Peter Amrein (SVP) bei der Gemeinde Küsnacht eingereicht hatte, um die Überbauung des Unterbodens zu verhindern.

Diese sah vor, dass die Wiese zwischen der Forchstrasse und der Kaltensteinstrasse in eine Erholungszone umgezont werden sollte. Nun ist klar, dass der Souverän nicht über die Initiative entscheiden wird. Der Küsnachter Gemeinderat hat sie für ungültg erklärt, wie er in seinem aktuellen Sitzungsbericht schreibt. Eine Abklärung bei der kantonalen Baudirektion habe ergeben, dass die vorgesehene Zonenplanänderung dem Grundsatz der Planbeständigkeit nicht standhalte und daher nicht genehmigungsfähig sei. In diesem Zusammenhang weist der Gemeinderat darauf hin, dass das Grundstück vor rund zwei Jahren von der Wohn- in die Gewerbezone umgezont worden ist.

Die Ungültigkeitserklärung ist endgültig, denn eine Nachfrage bei Amrein ergibt, dass er den Entscheid aus gesundheitlichen Gründen nicht weitergezogen hat. Der Küsnachter SVP-Präsident kündigt allerdings eine Anfrage zu verschiedenen Aspekten bezüglich der Forchbahn AG für die Gemeindeversammlung vom 7. Dezember an.

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