AboStudie zu AnlagestrategienViele Eltern sparen für ihre Kinder, machen es aber falsch
Sparkonto statt Wertschriften: Eltern sparen so, wie sie es selbst in ihrer Kindheit erfahren haben. Es gibt jedoch Alternativen, die sich deutlich mehr lohnen.
![Junge Eltern planen Zuhause Finanzen mit Niedlichkeitsfaktor eines Babys im Arm.](https://cdn.unitycms.io/images/7A65pXUP4mK84dMw4a13V7.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=r2IX55vEzwE)
Die Mehrheit der Eltern beginnt bereits im ersten Lebensjahr der Kinder mit dem Sparen: Ein junges Paar vergleicht verschiedene Anlageoptionen.
Foto: Getty Images
In Kürze:
- Zwei Drittel der Eltern beginnen, im ersten Lebensjahr ihrer Kinder für sie zu sparen.
- Nur sehr wenige nutzen dafür digitale Plattformen.
- Finanzbildung beginnt meist erst ab 13 Jahren. Das sei zu spät, sagt die Expertin.