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AboGeiseln der Hamas
«Ich will nicht, dass er in Gaza bleibt, an diesem Ort des Bösen»

Yagev Buchshtabs Schwester Nufar (li.) und seine Eltern Esther und Oren hatten lange auf seine Freilassung gehofft.
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Die drei sitzen schweigend in der Bibliothek des Museums, Vater, Mutter, Tochter, tragen alle das gleiche schwarze T-Shirt: «Bring them home now!» Das «Holt sie heim, jetzt!» steht in grossen roten hebräischen Buchstaben auf den Shirts, es ist der Slogan, der Israel auch fast zehn Monate nach dem 7. Oktober eint oder zumindest grosse Teile der Israelis, der auf Plakaten an Häuserwänden steht, auf Stickern an Autoscheiben. «70 Prozent der Israelis unterstützen die Forderung nach einem Geiseldeal mit der Hamas», sagt Esther Buchshtab dann, «70 Prozent.» Sie sagt es voller Stolz und Hoffnung, obwohl sie selbst nicht mehr hoffen darf.

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