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AboInterview zu Needle-Spiking 
«Gegen soziale Panik ist niemand gefeit»

Bei der Zürcher Street Parade soll es dieses Jahr zu acht Fällen von Needle-Spiking gekommen sein. 
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In jüngster Zeit häufen sich Berichte, wonach vor allem junge Frauen in Clubs und bei Konzerten hinterrücks mit Nadeln gestochen werden. Mehrere Experten haben dies als soziale Panik abgetan. Wie ist Ihre Meinung?

Es ist möglich, dass sich sogenannte Needle-Spiking-Attacken tatsächlich ereignen. Es wäre gegenüber den Opfern nicht fair, die Vorfälle als reine Märchengeschichten, Einbildung oder als Ausdruck einer sich ausbreitenden sozialen Hysterie zu verharmlosen.

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