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Premier League: Füllkrug wechselt vom BVB zu West Ham
Der deutsche Nationalspieler Niclas Füllkrug wechselt von Borussia Dortmund nach England zu West Ham United. Der 31 Jahre alte Stürmer unterschrieb einen Vertrag bis 2028, wie der Club aus der englischen Premier League mitteilte. Der Transfer hatte sich seit Tagen angedeutet – Füllkrug verlässt den BVB nach nur einer Saison.
«Ich freue mich sehr, hier zu sein, und kann es kaum erwarten, mit meinen neuen Mannschaftskameraden auf dem Platz zu stehen», sagte Füllkrug laut Mitteilung seines neuen Clubs. «Ich denke, die Premier League ist die beste Liga der Welt, und für mich ist es der richtige Zeitpunkt, nach England zu wechseln und für einen grossen Club wie West Ham zu spielen.» (DPA)
YB trifft im Champions-League-Playoff auf Galatasaray
Die Young Boys treffen im Playoff zur Champions-League auf den türkischen Meister Galatasaray Istanbul.
YBs Playoff-Spiele werden am 20./21. August und 27./28. August ausgetragen. YB spielt zuerst zu Hause. Setzen sich die Young Boys durch, stehen sie in der Gruppenphase der Champions League. Doch auch bei einer Niederlage sind sie weiterhin europäisch vertreten. Dann spielen sie in der Gruppenphase der Europa League.
In der Qualifikation zur Europa League tritt Lugano am Donnerstag in der 3. Qualifikationsrunde gegen Partizan Belgrad (SRB) an. Setzen sich die Tessiner in zwei Spielen durch, werden sie im Playoff ebenfalls auf ein türkisches Team treffen: Es wartet Besiktas Istanbul (TUR). Wenn sich Servette gegen Sporting Braga (POR) durchsetzt (ebenfalls am Donnerstag und eine Woche später), treffen die Genfer auf den Sieger zwischen Trapzonspor und Rapid Wien.
Der FCZ könnte auf Botev Plovdiv oder Zrinjski Mostart treffen
Setzt sich der FC Zürich gegen Vitoria Guimaraes (POR) durch, dann trifft er in der letzten Qualifikationsrunde zur Conference League auf den Sieger der Begegnungen zwischen Botev Plovdiv (BUL) und HŠK Zrinjski Mostar (BIH). Es könnte also zum Wiedersehen für Umeh Emmanuel mit Plovdiv kommen. Der Flügel wechselte diesen Sommer von den Bulgaren nach Zürich. Die grösste Hürde für eine Qualifikation zur Endrunde der Conference League ist aber wohl weiterhin Vitoria Guimaraes, der kommende Gegner in der zweiten Qualifikationsrunde. Das Heimspiel gegen die Portugiesen findet am kommenden Donnerstag im Letzigrund statt.
Der FC St. Gallen würde bei einem positiven Abschneiden in der zweiten Runde gegen Slask Wrocla (POL) auf den Verlierer aus dem Duell zwischen Trabzonspor und Rapid Wien. Damit treffen beide dieser Teams auf einen Schweizer Vertreter. Somit würden die Ostschweizer auf dem Papier auf einen stärkeren Gegner treffen als die Zürcher. (dwu/lob)
Bundesliga: Simons eine weitere Saison bei Leipzig
RB Leipzig kann eine weitere Saison mit Xavi Simons planen. Der niederländische Nationalspieler lässt sich erneut von Paris Saint-Germain an die Sachsen verleihen, wie der Bundesligist mitteilte. Eine Kaufoption ist erneut nicht vorgesehen. Simons hatte in der vergangenen Spielzeit mit seinen markanten Dribblings für Aufsehen in der Bundesliga gesorgt. In 43 Partien für RB markierte er zehn Treffer und gab 15 Vorlagen. (DPA)
Super League: Torspektakel in Lausanne – Nullnummer in Winterthur
Der FC St. Gallen geht bereits in der ersten Spielminute in Führung. Isaac Schmidt trifft nach einem Eckball volley aus 22 Metern via Pfosten. Lausanne sucht sofort den Ausgleich, vergibt aber beste Möglichkeiten und kassiert nach einem Handelfmeter (20.) den zweiten Gegentreffer. Der Torschütze? Willem Geubbels.
Das Team von Trainer Ludovic Magnin kommt nach einem Tohuwabohu im St. Galler Strafraum noch vor der Pause zum Anschlusstreffer (37.). Olivier Custodios Distanzschuss wird noch vom St. Galler Okoroji abgelenkt. Auch nach Toren von Chadrac Akolo (50.) und Moustapha Cissé (70.), die den Vorsprung der Gäste bis zur 70. Minute auf 4:1 ausbauen, lässt das Heimteam nicht locker.
Noë Dussenne (77.) und Fousseni Diabaté (80.) verkürzen bis zehn Minuten vor Schluss. Zu mehr reicht es Lausanne allerdings nicht mehr. St. Gallen gewinnt 4:3.
Keine Tore fallen auf der Schützenwiese. Winterthur und Yverdon trennen sich in einer zähen, erreignisarmen Partie 0:0. Matteo Di Giusto hat kurz vor Spielende für das Heimteam das Siegtor auf dem Fuss, trifft auf Höhe des Elfmeterpunkts aber den Ball nicht richtig. (aro)
2. Bundesliga: Silvan Hefti wechselt zum HSV
Silvan Heftis Reise durch Europa geht weiter: Nach Stationen in St. Gallen, bei YB, in Genua und einer Leihe nach Frankreich zu Montpellier unterschrieb der 26-jährige Rechtsverteidiger beim Hamburger SV. Der Traditionsclub spielt seit dem erstmaligen Abstieg 2018 in der 2. Bundesliga. Beim HSV trifft Hefti auf Landsmann Miro Muheim, mit dem er bereist in St. Gallen zusammenspielte. Über die Vertragsdauer machte der Club genauen Angaben, schrieb aber von einem «langfristigen» Engagement. (tzi)
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Super League: Lugano bremst Servette dank Torhüter-Fauxpas
Ausgerechnet Joël Mall. Vor zwei Monaten war der gebürtige Aargauer mit zypriotischem Pass im Cup-Final gegen Lugano der umjubelte Held. Mall wehrte im Penaltyschiessen drei Schüsse ab – und führte Servette zum Sieg. Nun gelingt den Tessinern nach einem Missgeschick des 33-Jährigen die Revanche.
Linksverteidiger Bradley Mazikou spielt beim Stand von 1:1 einen unsauberen Rückpass auf Mall. Der Torhüter verschätzt sich und lässt den Ball zwischen den Beinen durchrollen (78.). Nur sechs Minuten später doppelt Renato Steffen nach. Der Schweizer Nationalspieler, der erst in der 67. Minute eingewechselt worden und schon beim 1:1 nach einem Eckball entscheidend gewesen ist, trifft aus 17 Metern via Innenpfosten.
Innert neun Minuten machen die Tessiner in der zweiten Halbzeit aus einem 0:1 ein 3:1 und fügen Servette im vierten Spiel die erste Niederlage zu.
Erstmals geschlagen ist auch Aufsteiger Sion. Nach einer torlosen ersten Halbzeit in Luzern trifft der ehemalige Sion-Junior Nicky Beloko aus kurzer Distanz (48.) für die Luzerner zum 1:0. Der Aktion ging ein Ballverlust von Gora Diouf am eigenen Strafraum voraus. Die Walliser, nach zwei Partien mit ein Torverhältnis von 6:1, stellen die Luzerner mit schnellem Umschaltspiel wiederholt vor Probleme, finden aber keinen Weg an Torhüter Pascal Loretz vorbei. Der FCL feiert den ersten Sieg. (aro)
Super League: Neuer Stürmer für YB
Die Young Boys verstärken ihren Angriff mit dem 21-jährigen Alan Virginius. Der Franzose kommt leihweise für eine Saison vom Ligue-1-Spitzenklub LOSC Lille, wobei die Berner eine Kaufoption für die definitive Übernahme haben.
Virginius kann in der Offensive auf verschiedenen Positionen eingesetzt werden. Bisher hat er für die französischen Nachwuchs-Nationalteams (U16 bis U20) 23 Länderspiele bestritten. Er wurde bei Sochaux ausgebildet und schaffte dort den Sprung in die erste Mannschaft.
Vor zwei Jahren erfolgte der Wechsel zu Lille, zuletzt spielte Virginius während eines halben Jahres auf Leihbasis für Clermont Foot in der Ligue 1. Der schnelle Stürmer, der in der Offensive die 1:1-Situationen sucht, bringt es bisher in der höchsten französischen Spielklasse auf 31 Einsätze (1 Tor, 3 Assists) sowie in der Ligue 2 auf 46 Spiele (8 Treffer, 4 Assists). (pd)
LaLiga: Real ist wohl Ancelottis letzte Trainerstation
Carlo Ancelotti geht davon aus, dass Real Madrid seine letzte Station als Vereinstrainer sein wird. Dass er danach noch eine Nationalmannschaft coacht, schliesst der 65-jährige Italiener nahezu aus. «Meine Vorstellung ist, dass Real Madrid mein letzter Verein sein wird», sagte Ancelotti im Podcast «The Obi one» des ehemaligen Chelsea-Mittelfeldspielers Jon Obi Mikel (37).
«Ob es eine Chance für eine Nationalmannschaft gibt, weiss ich nicht. Ich bin nicht so begeistert davon, eine Nationalmannschaft zu trainieren, weil ich dann das verlieren würde, was ich am meisten mag, nämlich den Alltag. Ich geniesse wirklich, was ich tue», sagte Ancelotti.
Ancelotti hat bei den Madrilenen noch einen Vertrag bis Sommer 2026. Im Oktober 2023 hatte es bereits Meldungen gegeben, dass Ancelotti 2024 in Madrid Schluss macht und die brasilianische Nationalmannschaft übernimmt. Dann verlängerte die Trainerlegende aber doch bei den Königlichen.
Ancelotti ist bisher der einzige Trainer, der in allen fünf grossen europäischen Ligen die Meisterschaft gewann, unter anderem 2017 in der Bundesliga mit dem FC Bayern München. Zudem ist er mit fünf Triumphen der erfolgreichste Trainer in der Geschichte der Champions League. (DPA)
Conference League: St. Gallen steht in der nächsten Qualifikationsrunde
Der FC St. Gallen hat die 3. Qualifikationsrunde in der Conference League erreicht. Die Ostschweizer gewannen nach dem 4:1-Erfolg im Hinspiel auswärts gegen den kasachischen Aussenseiter Tobol 1:0. Cisse erzielte das Tor in der 73. Minute in Überzahl. Fünf Minuten zuvor sah Tobols Essien die Rote Karte. Mit Galym flog in der 90. Minute ein zweiter Spieler der Kasachen vom Platz.
Nächster Gegner von St. Gallen sind die Polen von Slask Breslau, die den lettischen Verein Riga ausschalteten.
Der Challenge-Ligist Vaduz blieb in der 2. Qualifikationsrunde an St. Patrick’s hängen. Nach dem 1:3 im Hinspiel reichte den Liechtensteinern das 2:2 im Rückspiel gegen die Iren nicht. (heg)
Premier League: City bezahlt Strafe fürs chronische Zuspätkommen
Manchester City kommt oft zu spät zum (Wieder-)Anstoss. 22-mal war dies zuletzt der Fall und dafür büssen die Citizens mit 2,09 Millionen Pfund. Die Premier League schrieb dazu: «Regeln in Bezug auf Anstoss und Wiederaufnahme des Spiels tragen dazu bei, dass die Organisation des Wettbewerbs dem höchstmöglichen professionellen Standard entspricht und bieten Fans und teilnehmenden Vereinen Sicherheit. Ausserdem wird dadurch sichergestellt, dass die Übertragung aller 380 Ligaspiele weltweit planmässig erfolgt.»
Für den Club, dessen Marktwert auf beinahe 1,50 Milliarden Euro geschätzt wird, ist diese Strafe sicherlich noch im Rahmen des bezahlbaren. (lob)
Bundesliga: Dortmund holt deutschen Nationalspieler
Borussia Dortmund hat den deutschen Nationalspieler Pascal Gross verpflichtet. Wie der Verein mitteilte, wechselt der 33-Jährige vom englischen Premier-League-Club Brighton & Hove Albion zum BVB und erhält einen Vertrag bis Sommer 2026. Gross reist den Angaben zufolge jetzt mit der Mannschaft ins Trainingslager nach Bad Ragaz.
Laut dem TV-Sender Sky bezahlen die Dortmunder 7,5 Millionen Euro plus mögliche zwei Millionen Euro Boni für Gross. Der Verein selbst äusserte sich nicht zu einer Ablöse. (DPA)
Bei Flicks Premiere: Barça gewinnt gegen Man City
Hansi Flick hat bei seiner von Blitz und Donner begleiteten Premiere als Coach von Barcelona einen Sieg gefeiert. Die Katalanen gewannen in der Nacht zum Mittwoch ihr Testspiel in Orlando gegen den englischen Meister Manchester City 4:1 im Penaltyschiessen. Nach 90 Minuten stand es 2:2, eine Verlängerung gab es nicht. «Ich bin sehr zufrieden», sagte der frühere Trainer der Deutschen Nationalmannschaft.
Der ursprünglich auf Mitternacht angesetzt Partie war wegen eines Gewitters um rund 80 Minuten verschoben worden. Dann trafen Pau Víctor (24. Minute) und Pablo Torre (45.+2) für Flicks neues Team sowie Nico O’Reilly (39.) und Jack Grealish (60.) für Manchester, das vom ehemaligen Barça-Star Pep Guardiola trainiert wird. (DPA)
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CL-Qualifikation: Lugano verpasst Sensation gegen Fenerbahce
Lugano hätte in der 2. Qualifikationsrunde zur Champions League beinahe das grosse Fenerbahce Istanbul mit Trainer José Mourinho ausgeschaltet. Nach der 3:4-Niederlage zu Hause verloren die Tessiner auswärts 1:2. Damit stehen die Türken in der nächsten Runde.
Lugano ging wie im Hinspiel bereits früh in Führung. In der 7. Minute hämmerte Mahmoud den Ball mit einem herrlichen Aussenrist-Schlenzer ins Lattenkreuz. Die Tessiner hatten sogar Chancen, das Skore zu erhöhen. Es gelang ihnen aber nicht. Dzeko war in der 59. Minute mit einem Kopfball für den Ausgleich zuständig. Bereits im Hinspiel erzielte der bosnisch-herzegowinische Stürmer drei Tore. Szymanski machte mit seinem Treffer in der 93. Minute alles klar für Fenerbahce.
Für Lugano geht es europäisch in der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League weiter. Der Gegner heisst Partizan Belgrad oder Dynamo Kiew. (heg)
Frauen-Nationalteam: Auwärtstest gegen Engländerinnen
Grosser Gegner für das Schweizer Nationalteam der Frauen. Nachdem das Team zuletzt gegen die Türkei, Aserbaidschan und Ungarn bestehen musste, um in die höchste Stärkeklasse der Nations League aufzusteigen, wird sie das Jahr am 3. Dezember mit einem Spiel gegen England abschliessen. Das vermeldete der Schweizerische Fussballverband am Dienstagnachmittag. Spielort wird Sheffield sein.
Bis dahin stehen noch drei weitere Länderspiel-Termine an. Klar ist bisher bloss, dass es sich bei allen um Heimspiele handelt. Die Gegner und Spielorte werden noch kommuniziert, die ersten beiden Spiele werden während des Zusammenzugs im Oktober stattfinden, das dritte in den Tagen vor der Partie gegen England. (mro)
Super League: FCZ verpflichtet jungen Guineer
Der FC Zürich ist weiter aktiv auf dem Transfermarkt. Die Zürcher haben Mohamed Bangoura aus Guinea verpflichtet. Der 18-jährige defensive Mittelfeldspieler erhält beim FCZ einen Vertrag bis 2027. Bangoura stand im Mai mit Zürich auf Testbasis am Fifa Youth Cup im Einsatz und ist aktueller U-20-Nationalspieler von Guinea. (heg)
Bundesliga: Schmidt tritt als Sportdirektor bei Mainz zurück
Martin Schmidt hat seinen Rücktritt als Sportdirektor bei Mainz 05 erklärt. Der 57-jährige Schweizer, der zwischen 2010 und 2017 auch die zweite und dann die erste Mainzer Mannschaft trainierte, begründet seine Entscheidung mit einer Veränderung seiner privater Lebensumstände aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie. «Für mich rücken andere Prioritäten in den Vordergrund, die meine persönliche Präsenz erfordern», sagte Schmidt.
Karriere machte Schmidt nach seinen Trainerstationen bei Raron und der zweiten Mannschaft des FC Thun in der Schweiz, in Deutschland war er neben Mainz für Wolfsburg und Augsburg verantwortlich. Vor vier Jahren kehrte er schliesslich als Sportdirektor in die Rheinstadt zurück. (nka)
Super League: Rrudhani leihweise zu Luzern
Nach langen Spekulationen gibt es am Dienstag die Bestätigung: Der 25-jährige Mittelfeldspieler Donat Rrudhani wechselt auf Leihbasis von den Young Boys zum FC Luzern. Anschliessend besitzen die Innerschweizer eine Kaufoption. Der kosovarische Nationalspieler war in der vergangenen Rückrunde bereits an Lausanne-Sport ausgeliehen – jetzt geht es also bereits zur nächsten Station innerhalb der Super League. (nka)
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Super League: Neuer Stürmer für GC
Die Grasshoppers verpflichten den Südkoreaner Jun Lee vom Suwon FC, der bei den Zürchern einen Vertrag bis 2028 unterschreibt. Der Mittelstürmer absolvierte in der K League 1, der höchsten südkoreanischen Liga, bisher 33 Partien und erzielte dabei zwei Tore. Ebenfalls spielte der 21-Jährige auch in verschiedenen U-Nationalmannschaften Südkoreas. «Young-Jun passt genau in unser Anforderungsprofil und bringt eine zusätzliche Facette ins Spiel. Er ist ein junger Spieler mit viel Potenzial, aber auch mit einem Leistungsnachweis», wird GC-Sportchef Stephan Schwarz im Communiqué zitiert.
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Premier League: Calafiori beschert dem FC Basel Geldregen
Riccardo Calafiori wechselt von Bologna zu Arsenal. Nach starken Leistungen in der Liga und auch an der diesjährigen EM ist der Italiener den Engländer Schätzungen zufolge rund 50 Millionen wert. Der ehemalige Basel-Spieler damit beschert auch seinem ex-Club einen Geldregen. Denn die Basler haben sich vertraglich eine Weiterverkaufsbeteiligung über 50 Prozent gesichert. Damit erhalten sie nach weiteren Abzügen im besten Fall rund 23 Millionen Euro. (lob)
Super League: YB erlebt in St. Gallen ein Debakel
Krise beim Meister: Die Young Boys verlieren zum dritten Mal in ihrem dritten Saisonspiel in der Super League. Gegen St. Gallen zeigen die Berner einen desolaten Auftritt und unterliegen am Ende 0:4. Sie stehen somit auf dem letzten Platz der Super League. Für die Ostschweizer waren Akolo (9.), Geubbels (18.), Ex-YB-Spieler Mambimbi (51.) und Witzig (55.) erfolgreich.
Nach zwei Toren jeweils zu Beginn der Halbzeiten zeigen sich die Ostschweizer gnädig und nehmen ihre besten Spieler und somit auch ordentlich Tempo raus. YB ist phasenweise viel in Ballbesitz, vermag es jedoch kaum Gefahr daraus zu kreieren. Am nächsten kommt Elia einem Torerfolg mit einem Pfostenschuss kurz vor der Pause.
Sonst zeigen die Berner klar, wo ihre Baustelle liegt: in der Verteidigung. Bei hohem Tempo sichtlich überfordert und von Abstimmungsproblemen geplagt, fährt die YB-Defensive am Sonntagnachmittag einen rabenschwarzen Tag ein. Trainer Patrick Rahmen wird sich erklären – und noch einmal ordentlich über die Bücher gehen müssen, bevor es am kommenden Wochenende gegen den FC Zürich wieder ernst gilt. (nka)
DPA/Sportredaktion
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