AboDie Jugend und Corona«Für Jugendliche sind die Massnahmen besonders einschneidend»
Wie geht es eigentlich jungen Menschen in der Corona-Krisenzeit? Wie hat sich ihr Leben seit Mitte März verändert? Aurel Greter, Leiter der Dienststelle Soziokultur in Wädenswil, kennt die Antworten.
![Aurel Greter ist Leiter der Dienststelle Soziokultur Wädenswil und hat in der Corona-Krise trotz geschlossener Freizeitanlagen sehr viel zu tun.](https://cdn.unitycms.io/images/3-I46pATKmV91yFf4_gG54.jpg?op=ocroped&val=1200,800,1000,1000,0,0&sum=KCG9q8L_jZA)
Wir treffen uns in der Freizeitanlage Untermosen in Wädenswil, wo Sie Ihr Homeoffice aufgeschlagen haben. Wie sind Sie hier gelandet?
In der Dienststelle Soziokultur sind wir zwei Teams, die jeweils wochenweise zwischen Büro und Homeoffice abwechseln. Wir verfügen über mehrere Gebäude. In der Homeoffice-Woche arbeite ich meistens hier in der Freizeitanlage. Bei mir zu Hause ist es mit drei Kindern ziemlich schwierig.