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Vor 25 Jahren verstorben, aber immer noch eine Stilikone: Die zukünftige Prinzessin von Wales im Regenmantel. (1. Februar 1981)
Foto: Hulton Archive (Getty Images)
Diana auf dem Weg zum legendären Interview mit der BBC, bei dem sie intime Details über ihre Ehe mit Charles ausplaudern wird. (20. November 1995)
Foto: Johnny Eggitt (AFP)
Wissen Sie noch, wo Sie in jenem Moment waren, als – es war ein Sonntagmorgen im August – sich die Nachricht verbreitete, dass Lady Di mit dem Auto verunglückt war? Wie nur ganz wenige historische Ereignisse hat sich der Unfalltod der damals 36-jährigen Prinzessin nicht nur im kollektiven Gedächtnis eingebrannt, viele Menschen haben dazu auch eine eigene, persönliche Geschichte zu erzählen.
Am 31. August jährt sich der Todestag von Diana zum 25. Mal. Und noch immer geht von den Fotoaufnahmen der Princess of Wales eine besondere Faszination aus: Man erinnert sich an ihre charakteristische Art, den Kopf zu neigen, an ihr scheues Lächeln, hinter dem sich auch viel Talent zur Selbstinszenierung verbarg. Dianas Aura umgab stets eine Mischung aus Verletzlichkeit und Eleganz, und sie strahlte eine Nahbarkeit aus, die ihren Gatten Prinz Charles noch viel hölzerner wirken liess.
Die Hochzeit der beiden im Juli 1981 fesselte schätzungsweise über eine Milliarde Menschen: Fast jeder vierte Mensch auf der Welt sass vor dem Fernseher oder dem Radio und verfolgte, wie die 20-jährige Grafentochter in die wichtigste Monarchie der Welt einheiratete. Vor Aufregung sagte die Braut vor dem Traualtar die Vornamen ihres Bräutigams in der falschen Reihenfolge auf. In den Flitterwochen auf Schloss Balmoral in Schottland schaut die junge Prinzessin zwar noch vergnügt in die Kamera, doch alle kennen das unglückliche Ende dieser Ehe.
Dem Volk nahe und vom Volk geliebt: Lady Diana Spencer bei einem Treffen mit der Bevölkerung von Tetbury in Gloucestershire. (22. Mai 1981)
Foto: Tim Graham (Getty Images)
Eine Milliarde Zuschauer, und die Braut verwechselt die Reihenfolge der Vornamen des Bräutigams: Prince Charles und Lady Diana bei ihrer Hochzeit. (29. Juli 1981)
Foto: Keystone
Traumhochzeit oder Albtraum? Lady Diana Spencer fährt mit der Kutsche zu ihrer Hochzeit in der St. Paul's Kathedrale in London. (29. Juli 1981)
Foto: Keystone
In den Flitterwochen auf Schloss Balmoral in Schottland schaut die junge Prinzessin noch vergnügt in die Kamera, doch alle kennen das unglückliche Ende dieser Ehe. (19. August 1981)
Foto: Central Press (Getty Images)
Harry, William und Diana auf einer Bootstour zu den Niagarafällen. (Oktober 1991)
Foto: Hans Deryk (Keystone)
Diana in den Skiferien in Lech, Österreich. (Januar 1982)
Gewonnen, aber leider nur eine Plakette und keine Prinzessin: Diana verteilt die «Princess of Wales»-Plakette an die Gewinner eines Wettkampfes unter Rettungsschwimmern am Terrigal Beach in Sydney. (31. Januar 1988)
Foto: Patrick Riviere (AFP)
Urlaub unter ständiger Beobachtung: Diana in den Wellen am Indian Castle Beach auf der Karibikinsel Nevis. (2. Januar 1993)
Foto: Paul J. Richards (AFP)
1991 feierte Diana ihren 30. Geburtstag, ihre Söhne William und Harry waren in jenem Jahr 9 und 7 Jahre alt . Nach zehn Jahren am königlichen Hof war sie psychisch angeschlagen, hatte lange Phasen der Depression und Bulimie hinter sich. Mit Charles redete sie nicht mehr, wenig später wurde die Trennung offiziell.
Dianas Popularität minderte das nicht – im Gegenteil: Die Geschichte der unglücklichen Prinzessin fesselte das Publikum. Die mediale Gier nach Fotos sollte sie am Ende das Leben kosten.
Man erinnert sich an ihre charakteristische Art, den Kopf zu neigen, an ihr scheues Lächeln, hinter dem sich auch viel Talent zur Selbstinszenierung verbarg: Diana trägt bei ihrem Besuch in Kyoto einen japanischen Kimono. (31. August 1986).
Foto: Jiji Press (AFP)
Diana mit ihren Söhnen Harry und William auf der Treppe zum Königspalast auf Mallorca. (9. August 1987)
Foto: John Redman (Keystone)
Diana in einer Football-Jacke der Philadelphia Eagles in London. (10. Januar 1991)
Foto: Michael Stephens (Press Association/Keystone)
Dianas Aura umgab stets eine Mischung aus Verletzlichkeit und Eleganz, und sie strahlte eine Nahbarkeit aus, die ihren Gatten Prinz Charles noch viel hölzerner wirken liess. (1996)
Foto: Tim Graham Photo Library (Getty Imags)
Tina Huber ist Historikerin und hat ausserdem die Diplomausbildung für Journalisten am MAZ sowie ein Übersetzerstudium abgeschlossen. Sie arbeitet seit 2014 in der Redaktion Tamedia und war in unterschiedlichen Teams tätig, darunter am Newsdesk sowie in den Ressorts Gesellschaft und Inland. Derzeit ist sie Distribution Manager am Newsdesk Zürich und stellvertretende Leiterin des Digital Desk.Mehr Infos@tina__huber