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AboDiplomatische Beziehungen zur Türkei
Für EU und Nato ist der Sieg Erdogans eine schlechte Nachricht

Die Türkinnen und Türken haben ihn wiedergewählt: Recep Tayyip Erdogan nach seinem Wahlsieg.  
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Es ist ein offenes Geheimnis, dass die wichtigsten Akteure in Brüssel am Sitz von Nato und EU auf einen Wahlsieg von Herausforderer Kemal Kilicdaroglu gehofft haben. Nun muss die EU weitere Jahre mit einem unberechenbaren Partner kutschieren, der nach seiner Bestätigung als Staatspräsident noch schwieriger werden dürfte. Die Beziehungen zu Recep Tayyip Erdogan hätten sich praktisch auf allen Feldern in den letzten Jahren negativ entwickelt, so ein EU-Diplomat. Das Verhältnis zwischen der EU und der Türkei könne kaum schlechter werden. Immerhin wisse man, woran man bei Erdogan sei.

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