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Meinung

AboAnalyse zum Attentat auf Darja Dugina
Für die Ukraine verheisst der Anschlag nichts Gutes

Die Gewalt geht über die Kampfgebiete in der Ukraine hinaus: Sicherheitskräfte am Ort, wo die Kriegsbefürworterin Darja Dugina von einer Autobombe getötet wurde. 
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Rufe nach Rache zirkulierten schnell, aber dazu bräuchte es eindeutige Adressaten, die es zunächst allerdings nicht gab in diesem sehr undurchsichtigen Fall. Dachte man zumindest. Das heimtückische Attentat auf die Russin Darja Dugina, deren Auto am Samstagabend in die Luft gesprengt wurde, steckte voller Anfangsrätsel, als der russische Geheimdienst FSB dann doch überraschend zügig einen vermeintlichen Urheber für den Mord präsentierte: den ukrainischen Geheimdienst. Dabei ist nicht einmal klar, ob die Bombe tatsächlich Dugina galt oder ihrem Vater Alexander Dugin.

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