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Meinung

AboAnalyse zur Energiekrise
Frieren oder verlieren

Was hier gefördert wird, ist mittlerweile ein Politikum: Das Gasfeld Bowanenkowo des russischen Energieriesen Gazprom auf der Halbinsel Jamal in Nordwestsibirien.
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Der Schweizer Strommarkt steuert auf eine Katastrophe zu. Innert eines Jahres sind die Preise an der Leipziger Strombörse um das Zehnfache gestiegen. Dass dies die Konsumentinnen und Konsumenten bis heute noch nicht spüren, liegt nur daran, dass die Endverbraucherpreise erst im August wieder neu ausgehandelt werden. Dann wird die Rechnung präsentiert, und ab dann werden die Einzahlungsscheine für das Elektrizitätswerk auch bei uns nicht mehr eine Nebensache sein. Darum denkt Simonetta Sommaruga darüber nach, den Strom staatlich zu verbilligen.

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